
MINSK, 28. Februar (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat heute eine Besprechung zur Preissituation in Belarus einberufen und gesagt, dass heimisches Obst und Gemüse so preiswert sein sollen, dass sich die Menschen sie leisten können.
„Ich möchte, dass Sie mir über die Situation berichten. Was wurde getan, um die vitaminreiche Produkte der Bevölkerung zugänglich zu machen. Ich bitte Sie nicht darum, die Preise für importiertes Gemüse wie Artischocken oder Avocados zu regulieren. Lassen Sie diese Avocado so viel kosten, wie sie kostet. Mein Anliegen ist es, dass die Bevölkerung genug Obst und Gemüse kaufen kann, das wir in Belarus produzieren. Die Menschen sollen preiswerte Produkte auf den Regalen finden - Kohl, Zwiebeln, Kartoffeln, Karotten, Äpfel“, forderte Alexander Lukaschenko.
Die Inflationsrate in Belarus sei gering, dennoch seien die Preise für bestimmte Warengruppen nicht optimistisch, so Lukaschenko. „Ich spreche vor allem über das Gemüse. Im Winter steigen Preise für das Gemüse jährlich um 15-20%. Und was haben Sie mir in der Regierung versprochen?“ fragte Alexander Lukaschenko.
Der Präsident erinnerte an seine Forderungen: Wenn es im Winter und im Frühjahr nicht genügend Tomaten und Gurken in den Regalen gibt, sollte man darüber nachdenken, wie man diese Produkte rechtzeitig und in der richtigen Menge anbauen kann.
„Lasst uns Gewächshäuser bauen, das können wir machen. Das geht doch schnell. Lasst uns sie bauen, dann haben wir mehr Resultat. Die Regierung erwiderte darauf: „Wir können mit mehr Licht dafür sorgen, dass Gurken und Tomaten von selbst wachsen“ Habt ihr es mit Licht ausprobiert? Ja, das habt ihr. Von 1000 Hektar habt ihr 50 Hektar beleuchten können. Aber mit Licht oder ohne – das spielt keine Rolle. Das Ergebnis soll vorliegen“, betonte der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko sprach das Thema Selbstkosten an. Seiner Meinung nach sind sie nach wie vor hoch.
„Unsere Kosten sind exorbitant und wir arbeiten ekelhaft. Nehmen wir zum Beispiel Gurken und Tomaten. Alle schreien: 'Unrentabel. Wir schaffen das nicht'. Und wer hat sich die Kosten angeschaut? Hat irgendeiner Gouverneur das alles geprüft? Snopkow hatte den Auftrag, sich dieses Problems anzunehmen. Wer hat sich um die Kosten gekümmert?“ fragte der Staatschef. „Wenn ein Gewächshaus negative Produktionskosten hat, dann schaut genau auf die Kosten. Vielleicht findet ihr den Fehler. Wenn ja, dann soll der Betriebsleiter ein Pferd reiten und nicht einen Mercedes fahren. Habt ihr geprüft, woraus sich diese Kosten zusammensetzen?“
Der Präsident sagte, dass man manchmal nicht genau weiß, warum die Produktionskosten hoch sein können.
„Schauen wir uns den Selbstkostenpreis einer Gurke oder einer Tomate an und bestimmen wir (wenn wir von der Praxis ausgehen) die Betriebe, an denen wir uns in Puncto Rentabilität orientieren sollten. Damit sich alle Betriebe im gleichen Preisrahmen bewegen. Wer sagt mir heute, wie hoch der Selbstkostenpreis einer Gurke und oder einer Tomate ist? Niemand. Das ist aber eure Aufgabe“, sagte Alexander Lukaschenko.
„Lasst uns Gewächshäuser bauen, das können wir machen. Das geht doch schnell. Lasst uns sie bauen, dann haben wir mehr Resultat. Die Regierung erwiderte darauf: „Wir können mit mehr Licht dafür sorgen, dass Gurken und Tomaten von selbst wachsen“ Habt ihr es mit Licht ausprobiert? Ja, das habt ihr. Von 1000 Hektar habt ihr 50 Hektar beleuchten können. Aber mit Licht oder ohne – das spielt keine Rolle. Das Ergebnis soll vorliegen“, betonte der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko sprach das Thema Selbstkosten an. Seiner Meinung nach sind sie nach wie vor hoch.
„Unsere Kosten sind exorbitant und wir arbeiten ekelhaft. Nehmen wir zum Beispiel Gurken und Tomaten. Alle schreien: 'Unrentabel. Wir schaffen das nicht'. Und wer hat sich die Kosten angeschaut? Hat irgendeiner Gouverneur das alles geprüft? Snopkow hatte den Auftrag, sich dieses Problems anzunehmen. Wer hat sich um die Kosten gekümmert?“ fragte der Staatschef. „Wenn ein Gewächshaus negative Produktionskosten hat, dann schaut genau auf die Kosten. Vielleicht findet ihr den Fehler. Wenn ja, dann soll der Betriebsleiter ein Pferd reiten und nicht einen Mercedes fahren. Habt ihr geprüft, woraus sich diese Kosten zusammensetzen?“
Der Präsident sagte, dass man manchmal nicht genau weiß, warum die Produktionskosten hoch sein können.
„Schauen wir uns den Selbstkostenpreis einer Gurke oder einer Tomate an und bestimmen wir (wenn wir von der Praxis ausgehen) die Betriebe, an denen wir uns in Puncto Rentabilität orientieren sollten. Damit sich alle Betriebe im gleichen Preisrahmen bewegen. Wer sagt mir heute, wie hoch der Selbstkostenpreis einer Gurke und oder einer Tomate ist? Niemand. Das ist aber eure Aufgabe“, sagte Alexander Lukaschenko.
„Ich möchte, dass Sie mir über die Situation berichten. Was wurde getan, um die vitaminreiche Produkte der Bevölkerung zugänglich zu machen. Ich bitte Sie nicht darum, die Preise für importiertes Gemüse wie Artischocken oder Avocados zu regulieren. Lassen Sie diese Avocado so viel kosten, wie sie kostet. Mein Anliegen ist es, dass die Bevölkerung genug Obst und Gemüse kaufen kann, das wir in Belarus produzieren. Die Menschen sollen preiswerte Produkte auf den Regalen finden - Kohl, Zwiebeln, Kartoffeln, Karotten, Äpfel“, forderte Alexander Lukaschenko.