MINSK, 12. April (BelTA) - Heute ist für die Ukrainer und den Westen der richtige Zeitpunkt gekommen, sich an den Verhandlungstisch zu setzen und eine Einigung zu erzielen. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko gegenüber Journalisten im Kreml, als er nach Aussichten für eine friedliche Lösung in der Ukraine gefragt wurde.
„Der russische Präsident hat gestern im Kreml darüber gesprochen, dass Russland zu Friedensgesprächen bereit ist. In diplomatischer Hinsicht konnte er es nicht besser zum Ausdruck bringen. Mir scheint, dass heute der richtige Zeitpunkt gekommen ist, vor allem für die Ukrainer und für den Westen, sich an den Verhandlungstisch zu setzen und eine endgültige Einigung zu erzielen. Putin weicht von seinen früheren Äußerungen nicht ab, deshalb gilt immer nochj derselbe Grundsatz: Es gibt Dokumente, die in Belarus und Istanbul erarbeitet und von Russland sowie von der Ukraine paraphiert wurden. Wollen wir diese Dokumente als Ausgangspunkt nehmen. Was paraphiert wurde, nehmen wir als Verhandlungsgrundlage. Geht das? Natürlich“, sagte der belarussische Staatschef.
„Deshalb ist es ein sehr guter Zeitpunkt für die Ukraine und ihre westlichen Kuratoren, eine Entscheidung zu treffen. Und sie muss getroffen werden. So verstehe ich den russischen Präsidenten. Er trifft vernünftige Entscheidungen. Es ist ein Lackmustest. Wenn ihr verhandeln wollt, sind wir bereit. Lasst uns zusammensetzen und verhandeln. Hier sind die Dokumente. Wir erörten jene Optionen, die dort festgelegt wurden. Oder wir suchen nach neuen Kompromissen. Wenn es nun keine Reaktion seitens der Ukraine und des Westens geben wird, bedeutet das, dass sie einfach keinen Frieden in der Ukraine wollen. Russland hat die Frage sehr klug formuliert. Ich unterstütze sie voll und ganz“, sagte Alexander Lukaschenko.
„Der russische Präsident hat gestern im Kreml darüber gesprochen, dass Russland zu Friedensgesprächen bereit ist. In diplomatischer Hinsicht konnte er es nicht besser zum Ausdruck bringen. Mir scheint, dass heute der richtige Zeitpunkt gekommen ist, vor allem für die Ukrainer und für den Westen, sich an den Verhandlungstisch zu setzen und eine endgültige Einigung zu erzielen. Putin weicht von seinen früheren Äußerungen nicht ab, deshalb gilt immer nochj derselbe Grundsatz: Es gibt Dokumente, die in Belarus und Istanbul erarbeitet und von Russland sowie von der Ukraine paraphiert wurden. Wollen wir diese Dokumente als Ausgangspunkt nehmen. Was paraphiert wurde, nehmen wir als Verhandlungsgrundlage. Geht das? Natürlich“, sagte der belarussische Staatschef.
„Deshalb ist es ein sehr guter Zeitpunkt für die Ukraine und ihre westlichen Kuratoren, eine Entscheidung zu treffen. Und sie muss getroffen werden. So verstehe ich den russischen Präsidenten. Er trifft vernünftige Entscheidungen. Es ist ein Lackmustest. Wenn ihr verhandeln wollt, sind wir bereit. Lasst uns zusammensetzen und verhandeln. Hier sind die Dokumente. Wir erörten jene Optionen, die dort festgelegt wurden. Oder wir suchen nach neuen Kompromissen. Wenn es nun keine Reaktion seitens der Ukraine und des Westens geben wird, bedeutet das, dass sie einfach keinen Frieden in der Ukraine wollen. Russland hat die Frage sehr klug formuliert. Ich unterstütze sie voll und ganz“, sagte Alexander Lukaschenko.