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26 November 2019, 13:09

Lukaschenko: Heute ist Sport kein Wettbewerb, sondern ein Krieg ohne Regeln

MINSK, 26. November (BelTA) – Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hat den modernen Sport einen Krieg ohne Regeln heute beim Treffen mit Mitgliedern des nationalen Teams für Kanurennsport genannt. Das gab ein BelTA-Korrespondent bekannt.

„Eishockey und Fußball sind keine Wettbewerbe, sondern Kriege. Der Sport wurde zur Politik. Wenn der Sportler nicht aus den USA oder China ist, wird er unter Druck gesetzt“, erklärte Alexander Lukaschenko.

Als Beispiel führte er den belarussischen Hochspringer Dmitri Nabowko, der vor kurzem wegen des Dopingverdachts vom Wettbewerb ausgeschlossen wurde. Nach Angaben des Präsidenten wurde der Athlet wegen Kleinigkeiten zur Verantwortung gezogen. „Man sieht, dass er bei den Olympischen Spielen irgend jemandem stören kann. Dazu muss man bereit sein. Das ist der Krieg ohne Regeln. Im Krieg gibt es wenig Regeln. Hier gibt es keine Regeln“, unterstrich der Staatschef.

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