MINSK, 3. Januar (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat sich am 3. Januar mit seinen Wahlvertretern getroffen und die Forderung gestellt, dass das in Belarus erwirtschaftete oder verdiente Geld nicht ins Ausland fließen soll.
Der Staatschef wies darauf hin, dass bei der Preisbildung bzw. Preisgestaltung die Prinzipien Fairness und Gerechtigkeit eingehalten werden sollen. „Das geht nicht, wenn der Handel oder andere Akteure, die am Produkt am wenigsten beteiligt sind, viel Geld erwirtschaften und es auch noch ins Ausland abführen. Das ist ein weiteres Thema, mit dem wir uns beschäftigen müssen“, sagte Alexander Lukaschenko.
„Das Geld, das in Belarus verdient wird, sollte in Belarus bleiben. Denn es ist das Geld unseres Volkes, das durch harte Arbeit verdient wurde“, betonte der Präsident.