KREIS SMOLEWITSCHI, 24. Juli (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat heute einige Landwirtschaften im Kreis Smolewitschi inspiziert und an seine frühere Anweisung erinnert, eine eigene Ballenpressen-Produktion zu starten und angemessene Preise für landwirtschaftliche Geräte sicherzustellen.
Während seines Besuchs im landwirtschaftlichen Unternehmen „Oserizki-Agro“ sprach der Staatschef das Thema an, wie die Heulage gelagert werden soll. Die Wetterbedingungen erlauben es nicht immer, Heu in Gräben zu lagern. Um genug Futter für die Nebensaison zu erhalten, wird das Heu in Folie eingewickelt, und zwar mit einer speziellen Ballenpresse. Aber auch dieses „Verpacken“ soll allen technologischen Forderungen entsprechen.
Diese Lagermethode sei im Westen weit verbreitet, sagte Alexander Lukaschenko. Sie sei auch in Belarus gefragt. „Wir brauchen eine eigene Ballenpresse und eigene Folie-Verpackung“, fügte er hinzu.
Das Staatsoberhaupt fragte den ersten stellvertretenden Vorsitzenden des Gebietsexekutivkomitees Wassili Syssojew, was er von den einheimischen Pressen halte. Syssojew bestätigte, dass jene Pressen, die im Kreis Smolewitschi hergestellt werden, sich in der Praxis gut bewährt haben.
Alexander Lukaschenko ist überzeugt, dass man solche Technologien nicht abtun solle. Der Preis müsse aber auch stimmen. Diese Anweisung gab er an den Vorsitzenden des Minsker Gebietsexekutivkomitees Alexej Kuschnarenko: „Jeder will seine Profite haben. Wer die Ballenpresse produziert, verkauft sie zum hohen Preis. Wer Folie macht, denkt genauso. Dabei sind das völlig einfache Sachen – Folie zum angemessenen Preis“, betonte der Staatschef.
„Die Presse muss sein“, sagte Lukaschenko. „Das sage ich als gestriger Direkter: Ich würde sterben, aber zwei Ballenpressen kaufen. Und die Folie, koste es was es wolle. Ich würde Heu in die Folie einwickeln.“
Noch ein Thema, das Alexander Lukaschenko angesprochen hat, bezog sich auf die Melkroboter auf Kuhfarmen. So könnte man das Problem mit Fachkräften lösen.
Während seines Besuchs im landwirtschaftlichen Unternehmen „Oserizki-Agro“ sprach der Staatschef das Thema an, wie die Heulage gelagert werden soll. Die Wetterbedingungen erlauben es nicht immer, Heu in Gräben zu lagern. Um genug Futter für die Nebensaison zu erhalten, wird das Heu in Folie eingewickelt, und zwar mit einer speziellen Ballenpresse. Aber auch dieses „Verpacken“ soll allen technologischen Forderungen entsprechen.
Diese Lagermethode sei im Westen weit verbreitet, sagte Alexander Lukaschenko. Sie sei auch in Belarus gefragt. „Wir brauchen eine eigene Ballenpresse und eigene Folie-Verpackung“, fügte er hinzu.
Das Staatsoberhaupt fragte den ersten stellvertretenden Vorsitzenden des Gebietsexekutivkomitees Wassili Syssojew, was er von den einheimischen Pressen halte. Syssojew bestätigte, dass jene Pressen, die im Kreis Smolewitschi hergestellt werden, sich in der Praxis gut bewährt haben.
Alexander Lukaschenko ist überzeugt, dass man solche Technologien nicht abtun solle. Der Preis müsse aber auch stimmen. Diese Anweisung gab er an den Vorsitzenden des Minsker Gebietsexekutivkomitees Alexej Kuschnarenko: „Jeder will seine Profite haben. Wer die Ballenpresse produziert, verkauft sie zum hohen Preis. Wer Folie macht, denkt genauso. Dabei sind das völlig einfache Sachen – Folie zum angemessenen Preis“, betonte der Staatschef.
„Die Presse muss sein“, sagte Lukaschenko. „Das sage ich als gestriger Direkter: Ich würde sterben, aber zwei Ballenpressen kaufen. Und die Folie, koste es was es wolle. Ich würde Heu in die Folie einwickeln.“
Noch ein Thema, das Alexander Lukaschenko angesprochen hat, bezog sich auf die Melkroboter auf Kuhfarmen. So könnte man das Problem mit Fachkräften lösen.
Abonnieren Sie uns auf
