MINSK, 2. September (BelTA) – Der aktuelle Kampf um die globale technologische Führung hat die Welt an den Rand des Abgrunds gebracht. Das erklärte Alexander Lukaschenko heute beim „Offenen Mikrofon mit dem Präsidenten“ an einer Witebsker Hochschule.
„Der Kampf um die globale technologische Führung, der heute ausgetragen wird, hat wie auch das Wettrüsten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Welt wieder an den Rand des Abgrunds gebracht. An vielen Orten der Welt gibt es bereits Konflikte, manche Konfrontationen werden mit Waffen ausgetragen“, sagte Alexander Lukaschenko. „Es ist schade, dass das alles in direkter Nähe zu uns stattfindet.“
„Der Kampf um die globale technologische Führung, der heute ausgetragen wird, hat wie auch das Wettrüsten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Welt wieder an den Rand des Abgrunds gebracht. An vielen Orten der Welt gibt es bereits Konflikte, manche Konfrontationen werden mit Waffen ausgetragen“, sagte Alexander Lukaschenko. „Es ist schade, dass das alles in direkter Nähe zu uns stattfindet.“
Ihm zufolge werden die technologischen Monopolisten in den westlichen Ländern alles tun, um den Transfer von Wissen und Technologie in die Entwicklungsländer zu verhindern. „Für den kollektiven Westen sind diese Länder Lieferanten von Arbeitskräften und Märkten. Das ist so etwas wie Neokolonialismus in seiner reinsten Form“, betonte der Präsident.