Lukaschenko legt Prioritäten für Landwirte fest unter Berücksichtigung der Wetterbedingungen im März

Während der Veranstaltung wandte sich das Staatsoberhaupt an den Vize-Premierminister Juri Schulejko, der für den agroindustriellen Komplex zuständig ist, und wies auf die besonderen klimatischen Bedingungen im März hin und fragte, wie sie sich auf den Zeitplan und den Fortschritt der landwirtschaftlichen Arbeiten auswirken würden. „Das Wetter ist gut. Ich glaube, wir könnten schon mit dem Säen beginnen. Andererseits… Vielleicht ist es noch zu früh, das Wetter ist unvorhersehbar. Es ist erst Mitte März“, sagte Alexander Lukaschenko. „In Brest ist es +18-19 Grad Celsius. Was ist zu tun? Wir sollten schon säen.“

Der zuständige Vize-Premierminister erklärte, dass die Saatarbeiten in einigen Regionen bereits begonnen haben. Das sieht der vorab festgelegte und vereinbarte Plan für die Aussaat verschiedener Kulturen vor. Außerdem, so Juri Schulejko, geht die Vorbereitung der Maschinen und der Mineraldünger in diesem Jahr aktiver voran. Viele Betriebe haben bereits im Vorfeld Arbeiten zur Bodenvorbereitung für die künftige Frühjahrsaussaat durchgeführt. „Wir haben im Winter 300 Tausend Hektar Land zusätzlich gepflügt. Das heißt, heute haben die tüchtigen Landwirte weniger Arbeit für das Frühjahr“, sagte der Vize-Premierminister. Die Überwinterung von Rindern verlief diesmal problemlos, auch weil es keine strengen Fröste gab.

Das Produktionswachstum in der Landwirtschaft wurde seit Anfang des Jahres als eine positive Entwicklung in der Arbeit des agroindustriellen Komplexes bezeichnet. Im Januar 2025 stiegen die Werte um 3,3 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2024.

„Bei den vorigen Leistungen ist das kein schlechtes Ergebnis“, betonte der Präsident.