
MINSK, 17. April (BelTA) - Der Unionsstaat Belarus-Russland steht vor einer ehrgeizigen Aufgabe, ein einheitliches Kooperations- und Beziehungssystem aufzubauen, das noch enger ist als in einem Einheitsstaat. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko am 17. April beim Treffen mit dem stellvertretenden Staatssekretär des Unionsstaates Sergej Glasjew.

Auch der russische Präsident Wladimir Putin sei dafür, dass Belarus und Russland „engste Beziehungen pflegen“, so Alexander Lukaschenko. „Diese Formel „ein Vaterland - zwei Staaten“ ist meiner Meinung nach durchaus realisierbar“, sagte Alexander Lukaschenko. „Wir haben ein Vaterland von Brest bis Wladiwostok, das habe ich seit jeher betont“.
„Die Tatsache ist: Belarus und Russland sind zwei Staaten. Sie werden auch weiterhin Beziehungen aufbauen. Ich sage oft: Wir sind klug genug, um ein einheitliches Kooperations- und Beziehungssystem zu schaffen, das noch enger ist als in einem Einheitsstaat. Vielleicht ist das zu ehrgeizig, aber dennoch müssen wir diese Aufgabe anpacken. Andernfalls – schauen Sie sich nur um - werden wir untergehen“, betonte der Präsident.

Auch der russische Präsident Wladimir Putin sei dafür, dass Belarus und Russland „engste Beziehungen pflegen“, so Alexander Lukaschenko. „Diese Formel „ein Vaterland - zwei Staaten“ ist meiner Meinung nach durchaus realisierbar“, sagte Alexander Lukaschenko. „Wir haben ein Vaterland von Brest bis Wladiwostok, das habe ich seit jeher betont“.
„Die Tatsache ist: Belarus und Russland sind zwei Staaten. Sie werden auch weiterhin Beziehungen aufbauen. Ich sage oft: Wir sind klug genug, um ein einheitliches Kooperations- und Beziehungssystem zu schaffen, das noch enger ist als in einem Einheitsstaat. Vielleicht ist das zu ehrgeizig, aber dennoch müssen wir diese Aufgabe anpacken. Andernfalls – schauen Sie sich nur um - werden wir untergehen“, betonte der Präsident.