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30 Juni 2020, 12:16

Lukaschenko nimmt an Einweihung des Denkmals für den sowjetischen Soldaten bei Rshew teil

MINSK, 30. Juni (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko ist in die Russische Föderation zu Arbeitsbesuch gereist.

Der belarussische Staatschef nimmt zusammen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Eröffnung des Denkmals für den sowjetischen Soldaten bei Rshew teil.

Die Gedenkstätte wurde in der Nähe des Dorfes Choroschewo im Kreis Rshew Gebiet Twer unweit der föderalen Autostraße M9 Moskau-Riga errichtet. Sie wurde mit Volksspenden auf Initiative der Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges finanziert. Das Projekt wurde von der Russischen Kriegs- und Geschichtsgesellschaft unter Mitwirkung des Unionsstaates, russischen Kulturministeriums und der Regierung des Gebiets Twer verwirklicht. Die Gedenkstätte ist den sowjetischen Soldaten gewidmet, die 1942-1943 bei Rshew ums Leben gekommen sind.

Zum zentralen Objekt des Denkmals wird die 25m hohe Skulptur des Soldaten auf einem 10m hohen Hügel.

Zum Komplex gehört auch ein Museum mit Multimediageräten, mit deren Hilfe sich die Besucher mit Fotos, Frontbriefen, Erzählungen, Erinnerungen der Teilnehmer der Schlacht bei Rshew vertraut machen können.

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