MINSK, 29. Juli (BelTA) - Premierminister des Staatsrates der Volksrepublik China Li Qiang wird bald Belarus einen Besuch abstatten. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko während der heutigen Besprechung zu internationalen Fragen.
„Eine Reihe wichtiger Besuche in Belarus steht an. Wie Sie wissen, wird uns bald der Premierminister des Staatsrates der Volksrepublik China Li Qiang besuchen. Der erste stellvertretende Ministerpräsident Snopkow wird über die anstehenden Verhandlungen berichten, die auf der Grundlage unserer Vereinbarungen mit Xi Jinping erfolgen werden“, sagte der Staatschef.
Bei den Gesprächen in Astana, so Alexander Lukaschenko, hätten die Staats- und Regierungschefs keine konkreten Themen erörtert, sondern nur umrissen. „Xi Jinping sagte damals: Gehen Sie nicht nur davon aus, was wir besprochen haben. Warten Sie auf den Premierminister. In seiner Kompetenz sind sehr viele konkrete Fragen, und diese Fragen müssen wir gemeinsam läsen“, sagte der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko kritisierte einzelne Berichte, die viel allgemeine Information und zu wenig konkrete Vorschläge enthalten.
Alexander Lukaschenko erinnerte auch an die wichtigsten Besuche der Regierungsdelegation in Lateinamerika und des Außenministers in Nordkorea.
„Eine Reihe wichtiger Besuche in Belarus steht an. Wie Sie wissen, wird uns bald der Premierminister des Staatsrates der Volksrepublik China Li Qiang besuchen. Der erste stellvertretende Ministerpräsident Snopkow wird über die anstehenden Verhandlungen berichten, die auf der Grundlage unserer Vereinbarungen mit Xi Jinping erfolgen werden“, sagte der Staatschef.
Bei den Gesprächen in Astana, so Alexander Lukaschenko, hätten die Staats- und Regierungschefs keine konkreten Themen erörtert, sondern nur umrissen. „Xi Jinping sagte damals: Gehen Sie nicht nur davon aus, was wir besprochen haben. Warten Sie auf den Premierminister. In seiner Kompetenz sind sehr viele konkrete Fragen, und diese Fragen müssen wir gemeinsam läsen“, sagte der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko kritisierte einzelne Berichte, die viel allgemeine Information und zu wenig konkrete Vorschläge enthalten.
Alexander Lukaschenko erinnerte auch an die wichtigsten Besuche der Regierungsdelegation in Lateinamerika und des Außenministers in Nordkorea.
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