MINSK, 8. Mai (BelTA) – Qualität sollte ein Markenzeichen von Belarus werden. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei der Eröffnung des Internationalen Ausstellungszentrums in Minsk am 8. Mai.
Die einheimischen Fachleute seien in der Lage, viel zu leisten, betonte der Präsident und nannte als Beispiel den Bau eines so einzigartigen Objekts wie der Palast der Unabhängigkeit. „Als eine hochrangige Delegation hier zu Besuch war, kam der Leiter, ein sehr einflussreicher, reicher Mann, auf mich zu und fragte: Wie viel haben Sie für den Bau ausgegeben? Ich nannte ihm die Summe. „Können Sie es für dieses Geld für uns machen?“ Ich sagte: „Nein, Sie würde das das Doppelte kosten.“ Es war natürlich ein Scherz, aber es ist so. Sie haben gesehen, dass wir in kürzester Zeit ein solches nationales Projekt auf die Beine gestellt hatten, und zwar auf eine qualitativ hochwertige und vernünftige Weise. Unsere Konstrukteure und Bauherren haben es geschafft. Nachdem wir es gezeigt haben, sollten wir es überall dort bauen, wo man uns darum bittet“, erklärte der Staatschef.
Ein weiteres Beispiel ist der Bau eines eigenen Kernkraftwerks, bei dem unsere Fachleute in enger Zusammenarbeit mit den Russen modernste Kompetenzen und Erfahrungen erworben haben. Dadurch sind sie heute für den Bau ähnlicher Anlagen in verschiedenen Ländern der Welt gefragt.
„Wo etwas gebaut wird, lädt man uns ein. Weil wir hohe Qualität liefern“, sagte Alexander Lukaschenko. „Wir werden uns nicht um die Schaffung eines Reaktors bemühen, obwohl wir das auch können. Die Russen werden den Reaktor bauen. Alles andere müssen wir machen - und wir haben gelernt, wie man es macht. Auf diese Weise eignen wir uns überall die fortschrittlichsten Technologien an. Nur so können wir uns entwickeln, nachdem wir eine, vielleicht zwei Entwicklungsstufen übersprungen haben.“
„Qualität sollte zu einer Marke unseres Landes werden. Nicht umsonst haben wir diese Fünfjahresperiode zum Jahrfünft der Qualität ausgerufen“, sagte Alexander Lukaschenko. 
Das Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass die belarussischen Hersteller auf den Weltmärkten konkurrenzfähig sein müssen. „Wir wollen doch produzieren und verkaufen. Und um zu verkaufen, müssen wir in einen harten Wettbewerb ziehen“, sagte er.
Die einheimischen Fachleute seien in der Lage, viel zu leisten, betonte der Präsident und nannte als Beispiel den Bau eines so einzigartigen Objekts wie der Palast der Unabhängigkeit. „Als eine hochrangige Delegation hier zu Besuch war, kam der Leiter, ein sehr einflussreicher, reicher Mann, auf mich zu und fragte: Wie viel haben Sie für den Bau ausgegeben? Ich nannte ihm die Summe. „Können Sie es für dieses Geld für uns machen?“ Ich sagte: „Nein, Sie würde das das Doppelte kosten.“ Es war natürlich ein Scherz, aber es ist so. Sie haben gesehen, dass wir in kürzester Zeit ein solches nationales Projekt auf die Beine gestellt hatten, und zwar auf eine qualitativ hochwertige und vernünftige Weise. Unsere Konstrukteure und Bauherren haben es geschafft. Nachdem wir es gezeigt haben, sollten wir es überall dort bauen, wo man uns darum bittet“, erklärte der Staatschef.
Ein weiteres Beispiel ist der Bau eines eigenen Kernkraftwerks, bei dem unsere Fachleute in enger Zusammenarbeit mit den Russen modernste Kompetenzen und Erfahrungen erworben haben. Dadurch sind sie heute für den Bau ähnlicher Anlagen in verschiedenen Ländern der Welt gefragt.
„Wo etwas gebaut wird, lädt man uns ein. Weil wir hohe Qualität liefern“, sagte Alexander Lukaschenko. „Wir werden uns nicht um die Schaffung eines Reaktors bemühen, obwohl wir das auch können. Die Russen werden den Reaktor bauen. Alles andere müssen wir machen - und wir haben gelernt, wie man es macht. Auf diese Weise eignen wir uns überall die fortschrittlichsten Technologien an. Nur so können wir uns entwickeln, nachdem wir eine, vielleicht zwei Entwicklungsstufen übersprungen haben.“
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