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13 Februar 2024, 18:24

Lukaschenko rät, Fälschungen und Desinformation mit dem lebendigen Wort zu bekämpfen 

MINSK, 13. Februar (BelTA) - Der Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko rät, Fälschungen und Desinformation mit dem lebendigen Wort und aktiver Öffentlichkeitsarbeit zu bekämpfen. Dies sagte er bei einem Treffen mit Mitgliedern des Nationalen Rates der Hochschulrektoren.

"Das Internet (die Herausforderungen, die es mit sich bringt - Anm. BelTA) ist immer noch Saatgut oder Blumen. Künstliche Intelligenz - wie werden wir morgen gegen sie kämpfen?" - stellte der belarussische Regierungschef die Frage in den Raum.

Irina Kiturko, Rektorin der Staatlichen Yanka Kupala Universität in Grodno, sprach bei dem Treffen über die Rolle der Hochschulbildung bei der Erziehung einer Persönlichkeit und eines Bürgers. Sie sprach u.a. über die Bedeutung von Dialogplattformen und die direkte Arbeit mit jungen Menschen.

 

"Sie haben es richtig gesagt - Dialogplattformen. Das lebendige Wort. Es ist notwendig, zu den Menschen zu gehen. Wir haben ein lenkbares Land, wir können alle erreichen. Kommen Sie und widerlegen Sie, was sie (auf ihren Smartphones - Anm. BELTA) sehen", sagte der Staatschef. - Auf diesem Feld wird sich der Kampf abspielt. Politik und Finanzen werden dort sein. Alles wird dort zu finden sein. Sowohl Wahlen als auch Nicht-Wahlen. Deshalb müssen wir uns darauf vorbereitet sein, hier zu arbeiten.

"Deshalb muss man die Jugend in eine lebendige Arbeit einbeziehen. Ein lebendiges Wort - du nimmst es und lebst es, und sie werden dir glauben. Wir können sie nicht loswerden (moderne Technologien und das Internet, u.a. - Anm. BelTA). Außerdem hat das Internet eine große positive Bedeutung. Es ist eine große Hilfe und Unterstützung. Aber wir müssen in der Lage sein, vor allem mit jungen Menschen zu arbeiten, mit denen, die noch nie Schießpulver gerochen haben. Und davon werden wir nicht abrücken", resümierte der Präsident.

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