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23 Januar 2020, 13:12

Lukaschenko ruft Wissenschaftler auf, Probleme gewöhnlicher Menschen nicht zu vergessen

MINSK, 23. Januar (BelTA) – Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hat Wissenschaftler aufgerufen, bei der Durchführung von Grundlagenforschungen die praktische Anwendung ihrer Errungenschaften nicht zu vergessen und bei der Lösung von Problemen einfacher Menschen zu helfen. Das erklärte der Staatschef heute bei der Kommunikation mit Vertretern aus Wissenschaft, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Die Teilnehmer des Treffens erzählten über das Wesen ihrer wissenschaftlichen Arbeiten und Forschungen, Probleme, auf die sie bei der Arbeit stoßen.

Das Thema des Klimawandels wurde einzeln besprochen. Den Wissenschaftlern zufolge seien anormale Wetterereignisse in diesem Winter in Belarus durch einen Komplex globaler Faktoren verursacht worden. Ihrer Meinung nach seien die letzten fünf Jahre die wärmsten in der Geschichte der Wetterbeobachtung geworden. Mit steigenden Temperaturen wachse das Risiko von Extremereignissen.

Der Staatschef unterstrich die Notwendigkeit zur rationellen Vereinigung des strategischen und des taktischen Ansatzes in wissenschaftlichen Entwicklungen in der Medizin. Im Fokus sollen Interessen des Patienten stehen.

Vertreter aus Wissenschaft versicherten, dass sie derzeit gemäß diesem Prinzip handeln. Im Landesweiten wissenschaftlich-praktischen Zentrum für Onkologie und medizinische Radiologie N.N. Aleksandrow wurden dank den Entwicklungen der Wissenschaftler Operationen eingeführt, um die von Krebs betroffenen Organe zu erhalten, was vor einigen Jahrzehnten noch unmöglich war. Das Landesweite wissenschaftlich-praktische Zentrum „Mutter und Kind“ entwickelte ein umfassendes Programm der pränatalen Diagnostik und geburtshilflichen Taktik bei der Mehrlingsschwangerschaft.

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