ROGATSCHOW, 13. August (BelTA) – Der belarussische Präsident
Alexander Lukaschenko hat heute einer Arbeitsreise in den Kreis
Rogatschow unternommen, wo er das Agrarstädtchen Tichinitschi besucht
hat. Dort machte er sich ein Bild davon, wie in der Region Dörfer und
Siedlungen im Rahmen des „Zukunftsdorf“-Projekts verschönert und
verbessert werden.
Das Projekt umfasst landesweit über 170 Agrarstädtchen und Dörfer, allein im Gebiet Gomel sollen 23 Siedlungen in „Zukunftsdörfer“ umgestaltet werden.
Je nach Einwohnerzahl unterscheidet man 5 Ebenen, die Ebene 1 sind Orte mit einer Einwohnerzahl von über 700 Personen, die Ebene 5 – mit einer Einwohnerzahl von weniger als 20 Personen. In allen Siedlungen werden Produktion und soziale Dienstleistungen gefördert.
„Eines Tages werden die meisten Menschen in Belarus in den Agrarstädtchen wohnen. Wenn die Dörfer mit einer Einwohnerzahl zwischen 500 und 700 Menschen erhalten bleiben, wird das optimal sein“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Staatschef wies besonders auf die Entwicklung des Produktionssektors in den „Zukunftsdörfern“ hin.
„Wir sind im Bereich der Produktion immer zurückgeblieben. Es gab überall Schulen, Geschäfte, Kulturzentren, Straßen und so weiter. Aber die Produktionsbasis blieb etwas zurück. Wenn wir Menschen ansiedeln wollen, müssen wir ihnen eine anständige Arbeit anbieten. Deshalb sollen hier Produktionsstätten entstehen“, betonte der Präsident.
In den letzten zwei Jahren wurden im Agrarstädtchen Tichinitschi die Straßen verbessert, neue Sozial- und Sporteinrichtungen gebaut und Grünanlagen errichtet. Auch der Bereich Handwerksleistungen wurde auf Vordermann gebracht.
Das Projekt umfasst landesweit über 170 Agrarstädtchen und Dörfer, allein im Gebiet Gomel sollen 23 Siedlungen in „Zukunftsdörfer“ umgestaltet werden.
Je nach Einwohnerzahl unterscheidet man 5 Ebenen, die Ebene 1 sind Orte mit einer Einwohnerzahl von über 700 Personen, die Ebene 5 – mit einer Einwohnerzahl von weniger als 20 Personen. In allen Siedlungen werden Produktion und soziale Dienstleistungen gefördert.
„Eines Tages werden die meisten Menschen in Belarus in den Agrarstädtchen wohnen. Wenn die Dörfer mit einer Einwohnerzahl zwischen 500 und 700 Menschen erhalten bleiben, wird das optimal sein“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Staatschef wies besonders auf die Entwicklung des Produktionssektors in den „Zukunftsdörfern“ hin.
„Wir sind im Bereich der Produktion immer zurückgeblieben. Es gab überall Schulen, Geschäfte, Kulturzentren, Straßen und so weiter. Aber die Produktionsbasis blieb etwas zurück. Wenn wir Menschen ansiedeln wollen, müssen wir ihnen eine anständige Arbeit anbieten. Deshalb sollen hier Produktionsstätten entstehen“, betonte der Präsident.
In den letzten zwei Jahren wurden im Agrarstädtchen Tichinitschi die Straßen verbessert, neue Sozial- und Sporteinrichtungen gebaut und Grünanlagen errichtet. Auch der Bereich Handwerksleistungen wurde auf Vordermann gebracht.