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26 Juli 2021, 13:49

Lukaschenko trifft Generalstaatsanwalt: Cyberkriminalität ist großer Ärger

MINSK, 26. Juli (BelTA) – Präsident Alexander Lukaschenko hat sich heute mit dem Generalstaatsanwalt von Belarus Andrej Schwed zu einem Arbeitsgespräch getroffen. Unter anderem fragte er ihn, wie es um die Bekämpfung der Cyberkriminalität bestellt ist.

Der Staatschef machte darauf aufmerksam, dass man heute sehr gut darauf aufpassen soll, was die digitalen Kriminellen den Menschen anbieten. Besonders ältere Personen fielen auf die Betrugsmasche rein. Der Staat habe diese Menschen zu schützen, sagte der Staatschef.

Alexander Lukaschenko fragte Andrej Schwed, wie er die aktuelle Situation ein Jahr nach den Krawallen von 2020 einschätze.

Alexander Lukaschenko und Andrej Schwed sprachen über viele Themen, darunter über besonders spektakuläre Strafsachen, die Alexander Lukaschenko zur Chefsache machte.

Der Generalstaatsanwalt informierte den Präsidenten, dass die Kriminalitätslage in Belarus unter Kontrolle des Staates ist. Die Tendenz ist insgesamt positiv. Die Zahl der Morde ist in der ersten Jahreshälfte um 5% zurückgegangen, die Zahl der Raubüberfälle sank um 6% und die Zahl der schweren Körperverletzungen um 11%. Die Zahl der Vergewaltigungen ist um 20% gesunken. „Insgesamt ist die Zahl der Opfer von Straftaten um fast 14% zurückgegangen. Gemeinsam mit unseren Kollegen aus dem Innenministerium und anderen Strafverfolgungsbehörden ergreifen wir aktive Maßnahmen, um die Arbeit zu intensivieren“ , sagte der Generalstaatsanwalt.

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