MINSK, 18. Juli (BelTA) – Beim Treffen zwischen dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko und UN-Generalsekretär António Guterres am Rande des SOZ-Gipfels in Astana am 4. Juli wurden keine Vorwürfe gegen Belarus erhoben. Das erklärte das Staatsoberhaupt heute beim Arbeitstreffen mit dem Ständigen Vertreter von Belarus bei der UNO, Walentin Rybakow.
"Das Treffen ist auch deshalb wichtig, weil wir uns, wie Sie wissen, kürzlich mit António Guterres getroffen haben. Wir hatten ein sehr interessantes Gespräch, ein interessantes Treffen. Es wurde von einigen Medien, insbesondere im Internet, unterschiedlich interpretiert. So wurde behauptet, dass Guterres irgendwelche Vorwürfe gegen uns erhoben hätte. Das war aber nicht so. Es wurden keine Vorwürfe gegen uns erhoben. Im Gegenteil, wir haben eine positive Bewertung erhalten“, sagte das Staatsoberhaupt.
„Was nützt uns schon diese Bewertung… Wir sehen doch, was sich dort in den USA abspielt. Wir wissen, was ihre „Demokratie“ wert ist. Aber das soll ihr Problem sein“, fügte der belarussische Staatschef hinzu.
"Das Treffen ist auch deshalb wichtig, weil wir uns, wie Sie wissen, kürzlich mit António Guterres getroffen haben. Wir hatten ein sehr interessantes Gespräch, ein interessantes Treffen. Es wurde von einigen Medien, insbesondere im Internet, unterschiedlich interpretiert. So wurde behauptet, dass Guterres irgendwelche Vorwürfe gegen uns erhoben hätte. Das war aber nicht so. Es wurden keine Vorwürfe gegen uns erhoben. Im Gegenteil, wir haben eine positive Bewertung erhalten“, sagte das Staatsoberhaupt.
„Was nützt uns schon diese Bewertung… Wir sehen doch, was sich dort in den USA abspielt. Wir wissen, was ihre „Demokratie“ wert ist. Aber das soll ihr Problem sein“, fügte der belarussische Staatschef hinzu.
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