MINSK, 23. September (BelTA) - Die Unterstützung für Projekte, unter anderem auf regionaler Ebene, Gewährung von Finanzmitteln ist nur aufgrund einer genauen Kalkulation möglich. Man muss sicher sein, dass Projekte einen positiven Effekt haben. Das erklärte der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, beim Treffen mit dem Vorsitzenden des Exekutivkomitees des Gebiets Mogiljow, Leonid Sajaz, und dem Helfer des Präsidenten, Inspekteur des Gebiets Mogiljow, Michail Russy.
Alexander Lukaschenko zufolge sollten die Beamten eine Entwicklungsprognose für die nächsten 5 Jahr vorlegen. Alle Vorschläge müssten vom Standpunkt der Finanzmöglichkeiten von Belarus besprochen werden.
Alexander Lukaschenko betonte, dass man lebensnahe Vorschläge machen muss.
„Wenn sie eine Unterstützung mit Zahlungsaufschub bekommen, müssen sie täglich eine positive Dynamik demonstrieren. Einen Effekt kann man in Steuern, Rückzahlung von Krediten, Gehältern, Produktion und Vermarktung von Erzeugnissen nicht nur auf dem Binnen-, sondern auch auf den Außenmärkten sehen“.
„Das ist die Grundlage unseres heutigen Dialogs über das Gebiet Mogiljow“, so der Staatschef.
Alexander Lukaschenko rief dazu auf, die Probleme bei der Verwirklichung von gesetzten Plänen oder bei der Erscheinung neuer Möglichkeiten schnell zu lösen.
Er interessierte sich für die Vorbereitung der Viehzucht des Gebietes auf den Winter, Versorgung mit Füttern, Disziplin, Befolgung von Technologien.
Leonid Sajaz versicherte den Präsidenten, dass die Lage in der Region ruhig und vorhersehbar ist. Herbstbestellung nähert sich ihrem Ende. Diese Arbeiten müssen laut Plan bis zum 1. Oktober zu Ende sein.
