TOLOTSCHIN. 20. April (BelTA) - In Zeiten des globalen Chaos und des Wirrwarrs müssen Belarussen zusammenhalten und diese schwere Phase überstehen. Das sagte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko beim Besuch der Maria-Obhut-Kirche in Tolotschin.
„Ich habe das letzte Mal am Weihnachtstag gesagt, dass wir sehr schwierige Jahre zu überstehen haben. Dieses Jahr ist wohl das schwierigste. Wir müssen uns mobilisieren, zusammenhalten und diese Zeit überstehen. Turbulenzen, Chaos und Wirrwarr sind enorm“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Präsident wies darauf hin, dass der Staat es versucht, das Land und das Volk vor diesem Chaos zu retten. Der Staat tut alles, damit jeder Belarusse, der seiner Arbeit nachgeht, die Ergebnisse seiner Arbeit sehen, seine Kinder in Frieden großziehen und ihnen eine gute Ausbildung geben kann.
„Aber die Zeit ist sehr schwierig, sehr hart, besonders wenn gegen unsere Wirtschaft so harte Sanktionen verhängt wurden. Die Wirtschaft ist basal“, betonte der belarussische Staatschef.
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