
MINSK, 28. Februar (BelTA) – Der Staat hat nicht die Aufgabe, die Preisbildung zu überwachen, sondern für klare Arbeitsbedingungen zu sorgen und solche Verhaltensregeln zu schaffen, die für alle Marktteilnehmer gelten. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko in der heutigen Besprechung zur Preissituation in Belarus.
„Die Regulierung der Preise darf nicht die Wirtschaft schädigen. Wir sollten die Preise nicht zu sehr eindämmen“, sagte Alexander Lukaschenko. „Und die Rolle des Staates besteht nicht darin, die Preise zu überwachen, sondern klare Arbeitsbedingungen und gemeinsame Verhaltensregeln für alle Marktteilnehmer zu schaffen. Geschäftsleute und Produzenten sollten selbst die Preise festlegen, aber dieser Preise sollen gerecht und fair sein, es muss also einen feiren Preiskorridor geben.“
„Die Regulierung der Preise darf nicht die Wirtschaft schädigen. Wir sollten die Preise nicht zu sehr eindämmen“, sagte Alexander Lukaschenko. „Und die Rolle des Staates besteht nicht darin, die Preise zu überwachen, sondern klare Arbeitsbedingungen und gemeinsame Verhaltensregeln für alle Marktteilnehmer zu schaffen. Geschäftsleute und Produzenten sollten selbst die Preise festlegen, aber dieser Preise sollen gerecht und fair sein, es muss also einen feiren Preiskorridor geben.“