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04 November 2022, 14:28

Lukaschenko über Preiskontrolle und Warendefizit

PUCHOWITSCHI, 4. November (BelTA) – Der Staat kontrolliert die Situation auf dem belarussischen Verbrauchermarkt. Die Preise werden kontrolliert, auf diesem Hintergrund ist kein Warendefizit zu befürchten. Das sagte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko den Mitarbeitern der Belarussischen Nationalen Biotechnologie-Korporation.

Die BNBK-Mitarbeiter dankten dem Staatschef dafür, Ordnung bei Preisen geschafft zu haben. Dabei wurde er gefragt, ob infolgedessen ein Warendefizit auf dem heimischen Markt zu erwarten ist.

Der Staatschef beruhigte die Anwesenden und versicherte sie, dass das Defizit nur dann entstehen kann, wenn die Produktion nicht in der Lage ist, dem Markt mit Waren zu versorgen. Belarus ist aber ein starker Produzent und Lieferant von Lebensmitteln. Es befriedigt nicht nur den Binnenmarkt, sondern exportiert Waren in Milliardenhöhe.

„Machen Sie sich keine Sorgen über das Defizit. Wir haben diese Frage unter Kontrolle“, sagte der Präsident.

Er warnte auch diejenigen, die den belarussischen Markt verlassen wollen. In Belarus gibt es neben dem privaten auch noch staatlicher Handel, der ein großes Segment einnimmt.

„Gerechtigkeit ist zwar keine ökonomische Kategorie, aber nur sie liegt dem Handel und den wirtschaftlichen Aktivitäten zugrunde. Wir werden alle zur Vernunft bringen“, betonte Alexander Lukaschenko.

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