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20 Mai 2022, 12:33

Lukaschenko unterstützt Idee einer Gedenkstunde und erklärt sich bereit, als Lehrer zu fungieren

MINSK, 20. Mai (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat die Idee einer Gedenkstunde unterstützt und sich bereit erklärt, als Lehrer zu fungieren. Davon war die Rede bei einem Treffen mit den Pionieraktivisten im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Pionierbewegung.

Der Präsident schlug vor, eine solche Veranstaltung beispielsweise dem 1. September zu widmen und den Unabhängigkeitspalast als Veranstaltungsort zu wählen. Es gab auch einen Vorschlag, die Veranstaltung im Museum des Großen Vaterländischen Krieges abzuhalten. Der Staatschef unterstützte auch diesen Vorschlag.

Insgesamt begrüßte Alexander Lukaschenko die Bemühungen von Pionieren und jungen Menschen um die Bewahrung des historischen Gedächtnisses, einschließlich der Heldentat des Volkes und einzelner Helden während des Großen Vaterländischen Krieges. Es gehe nicht nur um bekannte Namen. "Es gibt eine riesige Zahl - Tausende und Abertausende – von Menschen aus dieser Zeit, die nicht minder heldenhafte Taten vollbracht haben, aber niemand weiß von ihnen. Ich bin euch also sehr dankbar für diese Initiative. Das ist eine gute Sache für jede beliebige Schule", so Alexander Lukaschenko.

Das Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass es keinen Ort gebe, an dem er während des Krieges nicht auf belarussischem Gebiet gelandet sein könnte. "Es ist unmöglich, dass sich diese Kriegsjahre, die wir erlebten und die unser Volk durchstehen musste, heute oder morgen wiederholen werden. Das ist unmöglich. Was damals geschah, insbesondere auf dem Territorium von Belarus, wird weder heute noch morgen geschehen", betonte Alexander Lukaschenko.

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