MINSK, 14. Oktober (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat seine Unterstützung für die Schritte des US-Präsidenten Donald Trump zur Beilegung des Konflikts im Nahen Osten bekundet. Dies erklärte er auf einer Sitzung in Minsk.
„Ich unterstütze die Bemühungen von US-Präsident Donald Trump zur Stabilisierung der Lage im Nahen Osten voll und ganz. Es ist ein entschlossener, guter Schritt, der möglicherweise zur Gründung eines Staates führen wird... Vielleicht zu einem einheitlichen palästinensischen Staat, zu dem auch der Gazastreifen gehören wird. Und endlich werden die Menschen dort die Möglichkeit haben, ein normales Leben zu führen“, sagte der belarussische Staatschef.
Er merkte an, dass der Amtsantritt der Regierung von Donald Trump in den USA zu einer raschen Veränderung der internationalen Beziehungen geführt habe.
„Man muss Donald trotz all seiner Mängel zugutehalten, dass er entschlossene Schritte unternimmt, um globale Probleme zu lösen. Die jüngsten Ereignisse im Nahen Osten sind trotz aller Mängel (egal wie sehr sich einzelne seiner Gegner und Politologen auch bemühen) ein entschlossener und ernsthafter Schritt, der die Kampfhandlungen und den Krieg beendet hat“, betonte Alexander Lukaschenko. „Das muss man anerkennen. Natürlich gibt es noch viel zu tun. Wir haben jahrzehntelang und fast ein ganzes Jahrhundert lang dort für Ordnung gesorgt. Aber bisher ohne Erfolg.“
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