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MINSK, 18. Februar (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat am 18. Februar das Gesetz "Über Verbraucherkredite und Mikrokredite für Verbraucher" unterzeichnet. Dies teilte der Pressedienst des belarussischen Staatsoberhauptes mit.
Das Dokument zielt darauf ab, die rechtliche Regulierung der Beziehungen im Bereich der Kreditvergabe und der Mikrofinanzierung von Einzelpersonen umfassend zu verbessern und den Schutz der Rechte der Verbraucher von Finanzdienstleistungen zu erhöhen.
Das Gesetz sieht insbesondere detailliertere Informationen für Privatpersonen über die Kreditbedingungen (Mikrokredite) und eine obligatorische Kreditwürdigkeitsprüfung vor.
Es legt die wesentlichen Bedingungen für Verbraucherdarlehensverträge (Mikrokredite) fest, begrenzt die Höhe der Zinsen für Verbraucherdarlehensverträge und verbietet die Erhebung von Vertragsstrafen für die vorzeitige Rückzahlung von Verbraucherdarlehen sowie von zusätzlichen Zahlungen für die Inanspruchnahme von Verbraucherdarlehen (Mikrokrediten).
Kreditnehmer, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden, werden einen Zahlungsaufschub erhalten können.
Das Gesetz sieht auch die Möglichkeit vor, dass Dritte im Namen eines Kreditgebers (Darlehensgebers) an der Vergabe von Verbraucherkrediten (Mikrokrediten) teilnehmen, ohne von den Bürgern eine Gebühr zu verlangen.
Darüber hinaus enthält das Gesetz eine Bestimmung zur Änderung des Zivilgesetzbuches, wonach in Mietverträgen (mit Ausnahme von Leasingverträgen) die Höhe der Miete nur noch in belarussischen Rubeln festgelegt werden kann.
Diese Neuerungen werden zu einer transparenteren und verständlicheren Gesetzgebung beitragen und den Bürgern zusätzliche Garantien bieten.
Das Dokument zielt darauf ab, die rechtliche Regulierung der Beziehungen im Bereich der Kreditvergabe und der Mikrofinanzierung von Einzelpersonen umfassend zu verbessern und den Schutz der Rechte der Verbraucher von Finanzdienstleistungen zu erhöhen.
Das Gesetz sieht insbesondere detailliertere Informationen für Privatpersonen über die Kreditbedingungen (Mikrokredite) und eine obligatorische Kreditwürdigkeitsprüfung vor.
Es legt die wesentlichen Bedingungen für Verbraucherdarlehensverträge (Mikrokredite) fest, begrenzt die Höhe der Zinsen für Verbraucherdarlehensverträge und verbietet die Erhebung von Vertragsstrafen für die vorzeitige Rückzahlung von Verbraucherdarlehen sowie von zusätzlichen Zahlungen für die Inanspruchnahme von Verbraucherdarlehen (Mikrokrediten).
Kreditnehmer, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden, werden einen Zahlungsaufschub erhalten können.
Das Gesetz sieht auch die Möglichkeit vor, dass Dritte im Namen eines Kreditgebers (Darlehensgebers) an der Vergabe von Verbraucherkrediten (Mikrokrediten) teilnehmen, ohne von den Bürgern eine Gebühr zu verlangen.
Darüber hinaus enthält das Gesetz eine Bestimmung zur Änderung des Zivilgesetzbuches, wonach in Mietverträgen (mit Ausnahme von Leasingverträgen) die Höhe der Miete nur noch in belarussischen Rubeln festgelegt werden kann.
Diese Neuerungen werden zu einer transparenteren und verständlicheren Gesetzgebung beitragen und den Bürgern zusätzliche Garantien bieten.