MINSK, 18. August (BelTA) – Verräter aus Belarus und Russland kämpfen in der Region Kursk auf der Seite der Ukraine. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija.
„Es gibt ein russisches Freiwilligenkorps, „Wlasowzy“, wie ich sie nenne, und ein belarussisches Freiwilligenkorps in der Ukraine. Sie sitzen in der Nähe von Kursk. Es ist wie in Chatyn. Die Ukrainer haben Chatyn seinerzeit zerstört. Diese Verräter kämpfen also bereits auf der Seite der Ukrainer“, sagte der Präsident.
Es gibt eine weitere Formation belarussischer „Flüchtlinge“ in der Ukraine – Kastus-Kalinouski-Regiment. „Das sind so kleine Gauner, mehr Politik. Sie sind keine Soldaten. Und außerdem, wie wir in letzter Zeit festgestellt haben, zerstreuen sie sich, weil der Ataman keine Goldreserven hat. Einige fliehen nach Polen, andere — nach Tschechien. Tatsächlich wurde nur der Name des Regiments dort bereits hinterlassen“, so Alexander Lukaschenko.
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