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04 November 2022, 16:07

Lukaschenko will mit Xi Jinping Beteiligung Chinas an weiterer BNBK-Entwicklung besprechen

KREIS PUCHOWITSCHI, 04. November (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko beabsichtigt, in naher Zukunft mit dem Präsidenten der Volksrepublik China Xi Jinping über die Beteiligung Chinas an der weiteren Entwicklung des Belarussischen Nationalen Biotechnologiekonzerns zu erörtern. Das hat der Staatschef bei der feierlichen Inbetriebsetzung der Produktionslinie von Futtermitteln und Aminosäuren beim Belarussischen Nationalen Biotechnologiekonzern im Kreis Puchowitschi angekündigt.

„Ich möchte meinen besonderen Dank meinem guten Freund Xi Jinping aussprechen… Das war seine Willensentscheidung. Alles hing vom Präsidenten der Volksrepublik China ab. Als ich mit ihm Gespräche führte, bat ich ihn einfach menschlich, wie einen Freund, darum. Ich möchte mich bei diesem Menschen für seine Unterstützung besonders herzlich bedanken“, erzählte Alexander Lukaschenko.

Das BNBK-Projekt ist aber noch im Gange. Uns stehen noch die dritte und vierte Etappen vor. Es wird beabsichtigt, die Produktion von Arzneimitteln und medizinischen Präparaten aufzunehmen. "Hier soll ein ganzer Cluster entstehen, ein riesiger Verband", sagte der Präsident.

"Euer Kreis ist sehr erfolgversprechend. Und ich möchte, dass hier im Mittelpunkt hauptsächlich diese Produktion – biotechnologische – stünde. Nämlich deswegen lassen wir hier die dritte und vierte Produktionsanlagen bauen. In naher Zukunft treffen wir uns mit dem Präsidenten der Volksrepublik China, um das Abkommen über die dritte Bauetappe abzuschließen", sagte der belarussische Staatschef. „Und noch gibt es eine verrückte Idee, dass die vierte Etappe zustande kommen könnte. Das liegt schon allen Produktionslinien zugrunde. Deshalb haben wir uns geeinigt, diese Anlage zu bauen und hier Medikamente zu produzieren. So ein Cluster muss auf diesem Gelände entstehen“, kündigte der belarussische Staatschef an.

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