MINSK, 27. August (BelTA) - Die Behörden wollen auf kompromisslose Weise Ordnung in die Universitäten bringen. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko vor dem Landesweiten Pädagogischen Rat.
"Der Minister berichtete über die Ergebnisse der Inspektion der Universitäten und Rektoren, die auf meine Anweisung hin durchgeführt wurde. Aber ich sage Ihnen, das ist erst der Anfang und niemand kann sich beruhigt zurücklehnen. Wir werden die Universitäten kompromisslos in Ordnung bringen. Ja, wir werden unsere Hochschullehrer und die Hochschulleitungen finanziell und materiell unterstützen. Aber die Anforderungen werden auch steigen. Deshalb habe ich mir vorgenommen, eine Reihe von Landes- und Hauptstadthochschulen zu besuchen. Ich bitte Sie, das ernst zu nehmen", mahnte Alexander Lukaschenko.
Beim Treffen mit den Rektoren im Februar sprach der Präsident von der Notwendigkeit, die Liste der Studienfächer entsprechend den Bedürfnissen der Wirtschaft zu überarbeiten, die Lehrpläne zu aktualisieren und die praktische Komponente der Ausbildung zu stärken. "Ich verstehe nicht, warum ein Absolvent von gestern umgeschult werden muss? Wer ist daran schuld? Die Universität, die nicht das nötige Wissen vermittelt, oder der Arbeitgeber, der nicht bereit ist, bei der Anpassung an den ersten Arbeitsplatz zu helfen? Woran liegt es? - fragte das Staatsoberhaupt.
Solche Ansätze seien in der heutigen Zeit, in der die Unternehmen gut ausgebildete Mitarbeiter benötigten, ein inakzeptabler Luxus, betonte Alexander Lukaschenko. "Auf der anderen Seite müssen die Leiter der Bildungseinrichtungen, insbesondere die Rektoren, mobiler sein und verstehen, welche Fakultäten, Fachrichtungen und Ausbildungsformen eingeführt und welche aufgegeben werden sollten", betonte der belarussische Staatschef.
"Der Minister berichtete über die Ergebnisse der Inspektion der Universitäten und Rektoren, die auf meine Anweisung hin durchgeführt wurde. Aber ich sage Ihnen, das ist erst der Anfang und niemand kann sich beruhigt zurücklehnen. Wir werden die Universitäten kompromisslos in Ordnung bringen. Ja, wir werden unsere Hochschullehrer und die Hochschulleitungen finanziell und materiell unterstützen. Aber die Anforderungen werden auch steigen. Deshalb habe ich mir vorgenommen, eine Reihe von Landes- und Hauptstadthochschulen zu besuchen. Ich bitte Sie, das ernst zu nehmen", mahnte Alexander Lukaschenko.
Beim Treffen mit den Rektoren im Februar sprach der Präsident von der Notwendigkeit, die Liste der Studienfächer entsprechend den Bedürfnissen der Wirtschaft zu überarbeiten, die Lehrpläne zu aktualisieren und die praktische Komponente der Ausbildung zu stärken. "Ich verstehe nicht, warum ein Absolvent von gestern umgeschult werden muss? Wer ist daran schuld? Die Universität, die nicht das nötige Wissen vermittelt, oder der Arbeitgeber, der nicht bereit ist, bei der Anpassung an den ersten Arbeitsplatz zu helfen? Woran liegt es? - fragte das Staatsoberhaupt.
Solche Ansätze seien in der heutigen Zeit, in der die Unternehmen gut ausgebildete Mitarbeiter benötigten, ein inakzeptabler Luxus, betonte Alexander Lukaschenko. "Auf der anderen Seite müssen die Leiter der Bildungseinrichtungen, insbesondere die Rektoren, mobiler sein und verstehen, welche Fakultäten, Fachrichtungen und Ausbildungsformen eingeführt und welche aufgegeben werden sollten", betonte der belarussische Staatschef.