MINSK, 14. Juli (BelTA) – Die Zusammenarbeit mit St. Petersburg hat für Belarus höchste Priorität. Das hängt mit der Tiefe, einer besonderen Spiritualität und der Substanz unserer bilateralen Beziehungen zusammen. Das sagte Präsident Alexander Lukaschenko beim Treffen mit einer Delegation aus St. Petersburg und ihrem Leiter, Gouverneur Alexander Beglow.
„Wie alle Belarussen schätze ich unsere freundlichen, warmen Beziehungen zu St. Petersburg“, betonte der belarussische Staatschef zu Beginn der Gespräche.
Lukaschenko erwähnte im Zusammenhang mit dem 80. Jahrestag des Sieges des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg, dass Belarussen und die Leningrader in jenem Krieg am meisten betroffen waren. Und es waren die Leningrader, die in der Nachkriegszeit unsere Hauptstadt mit wiederaufbauten und zum Leben erweckten. „Die Leningrader waren die ersten, die uns zu Hilfe eilten. Sie haben uns auch beim Aufbau der Akademie der Wissenschaft geholfen und bei der Wiederherstellung des zerstörten Landes. Daher haben wir eine sehr signifikante Tiefe unserer Beziehungen, die auf der Brüderlichkeit beruht“, sagte der Präsident.
„Leningrad ist für uns die Priorität der Prioritäten“, betonte der belarussische Staatschef.
Er wies darauf hin, dass dies nicht nur auf ein gutes Entwicklungsniveau der Handels- und Wirtschaftszusammenarbeit zurückzuführen sei. Der Präsident geht davon aus, dass die Parteien in dieser Hinsicht in naher Zukunft die Marke von 2,5 Milliarden Dollar überschreiten werden. „Wir können das tun. Aber nicht das ist das Wichtigste. Und es geht um die spirituelle, substanzielle Grundlage unserer Beziehungen“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der offizielle Besuch der Delegation aus St. Petersburg in Belarus findet just zum 25. Jahrestag der Partnerschaftsbeziehungen zwischen St. Petersburg und Minsk statt. 2024 erreichte der Umsatz 2,46 Milliarden US-Dollar, Exporte lagen bei $1,66 Milliarden, Importe – bei $793,2 Millionen.
„Wie alle Belarussen schätze ich unsere freundlichen, warmen Beziehungen zu St. Petersburg“, betonte der belarussische Staatschef zu Beginn der Gespräche.
Lukaschenko erwähnte im Zusammenhang mit dem 80. Jahrestag des Sieges des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg, dass Belarussen und die Leningrader in jenem Krieg am meisten betroffen waren. Und es waren die Leningrader, die in der Nachkriegszeit unsere Hauptstadt mit wiederaufbauten und zum Leben erweckten. „Die Leningrader waren die ersten, die uns zu Hilfe eilten. Sie haben uns auch beim Aufbau der Akademie der Wissenschaft geholfen und bei der Wiederherstellung des zerstörten Landes. Daher haben wir eine sehr signifikante Tiefe unserer Beziehungen, die auf der Brüderlichkeit beruht“, sagte der Präsident.
„Leningrad ist für uns die Priorität der Prioritäten“, betonte der belarussische Staatschef.
Er wies darauf hin, dass dies nicht nur auf ein gutes Entwicklungsniveau der Handels- und Wirtschaftszusammenarbeit zurückzuführen sei. Der Präsident geht davon aus, dass die Parteien in dieser Hinsicht in naher Zukunft die Marke von 2,5 Milliarden Dollar überschreiten werden. „Wir können das tun. Aber nicht das ist das Wichtigste. Und es geht um die spirituelle, substanzielle Grundlage unserer Beziehungen“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der offizielle Besuch der Delegation aus St. Petersburg in Belarus findet just zum 25. Jahrestag der Partnerschaftsbeziehungen zwischen St. Petersburg und Minsk statt. 2024 erreichte der Umsatz 2,46 Milliarden US-Dollar, Exporte lagen bei $1,66 Milliarden, Importe – bei $793,2 Millionen.
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