Der Staatschef wurde für sein Engagement bei der Entwicklung der Beziehungen zwischen Kirche und Staat geehrt.
Der Orden wurde 1988 zum Gedenken an das 1000-jährige Jubiläum der Taufe Russlands gestiftet. Der Erlass über die Verleihung dieser Auszeichnung an den Präsidenten der Republik Belarus wurde am 30. August 2024 vom Patriarchen von Moskau und ganz Russland, Kyrill, unterzeichnet.
Patriarch Kyrill dankte Alexander Lukaschenko für das, was in Belarus, einem Land, das ihm sehr am Herzen liegt, geschieht: „Enorme Veränderungen im Leben des Landes. Und zwar nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, nicht nur hinsichtlich des Wohlstands der Bevölkerung, sondern auch hinsichtlich der allgemeinen Atmosphäre. Als Metropolit von Smolensk war ich früher oft in Belarus und kann vergleichen, welche enormen Veränderungen in dieser Zeit stattgefunden haben. Und all das unter Ihrer Führung. Viele Dinge waren das Ergebnis Ihrer kreativen Vorstellungskraft – wie das Land, das Volk, die Stadt sein sollten. All dies wird tatsächlich zum Wohle von Belarus umgesetzt.“
