MINSK, 16. September (BelTA) – Im Vorfeld des Tages der nationalen Einheit hat der Präsident der Republik Belarus, Alexander Lukaschenko, den Erlass zur Begnadigung von 37 weiteren Personen unterzeichnet, die wegen extremistischer Verbrechen verurteilt wurden. Dies ist eine weitere Geste des Humanismus seitens des Staates gegenüber den Verurteilten.
Der Pressedienst des belarussischen Staatschefs teilte mit, dass das Dokument am 16. September unterzeichnet wurde.
Unter den Begnadigten sind sechs Frauen. Einige der Begnadigten haben chronische Krankheiten, sind Behinderte und Rentner.
Sie alle haben bereut und um die Möglichkeit gebeten, frei zu sein und ein gesetzestreues Leben zu führen.
Die Anträge der Verurteilten wurden zusätzlich von einer Kommission unter Leitung des Generalstaatsanwalts Andrej Schwed geprüft.
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