MINSK, 24. Mai (BelTA) - Belarus und Russland sollten die verbleibenden Schutzmaßnahmen und Beschränkungen ein für alle Mal abschaffen. Dies erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko vor Journalisten nach seinen Gesprächen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin.
"Es gibt keine unlösbaren Probleme in den Beziehungen zwischen unseren Ländern - es gibt nur anstehende Probleme, die mehr Aufmerksamkeit und eine tiefere Ausarbeitung erfordern. Wir müssen ehrlich zugeben, dass wir bis heute alle Probleme beseitigt haben und es keine ungelösten Fragen gibt. Ich bin sicher, dass wir auch in Zukunft so arbeiten werden. In diesem Zusammenhang haben wir heute die Fragen der Gestaltung einer gemeinsamen Industriepolitik im Rahmen des Unionsstaates erörtert. In der Tat müssen wir die noch bestehenden Schutzmaßnahmen und Beschränkungen ein für alle Mal abschaffen. Andernfalls werden nicht nur unsere Völker, sondern auch wir selbst uns nicht verstehen", betonte Alexander Lukaschenko.
"Es gibt keine unlösbaren Probleme in den Beziehungen zwischen unseren Ländern - es gibt nur anstehende Probleme, die mehr Aufmerksamkeit und eine tiefere Ausarbeitung erfordern. Wir müssen ehrlich zugeben, dass wir bis heute alle Probleme beseitigt haben und es keine ungelösten Fragen gibt. Ich bin sicher, dass wir auch in Zukunft so arbeiten werden. In diesem Zusammenhang haben wir heute die Fragen der Gestaltung einer gemeinsamen Industriepolitik im Rahmen des Unionsstaates erörtert. In der Tat müssen wir die noch bestehenden Schutzmaßnahmen und Beschränkungen ein für alle Mal abschaffen. Andernfalls werden nicht nur unsere Völker, sondern auch wir selbst uns nicht verstehen", betonte Alexander Lukaschenko.