MINSK, 19. September (BelTA) – Die Wahlkampagnen sind längst kein technisches Verfahren mehr. Sie haben sich in wahre Schlachtfelder verwandelt. Das sagte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko am 19. September bei einem Treffen mit den Leitern der Wahlbehörden der GUS-Länder.
Alexander Lukaschenko wies darauf hin, dass der Konsultationsrat der Leiter der GUS-Wahlbehörden erst vor kurzem gegründet worden sei. Das zeuge davon, wie viel Bedeutung die GUS-Länder der Organisation von Wahlen und Referenden sowie der Verbesserung der Wahlgesetzgebung beimessen würden.
„Wahlkampagnen sind schon lange keine technischen Kampagnen mehr. Wir sehen wahre Schlachtfelder, vor allem vor den Wahlen und während der Wahlen. Hauptakteure sind dabei Zentrale Wahlkommission“, betonte der Präsident.
„Eine qualitativ hochwertige Wahlvorbereitung, Transparenz und Ehrlichkeit garantieren die Aufrechterhaltung der politischen Stabilität und die Wahrung von Frieden und Ordnung in der Gesellschaft“, betonte das Staatsoberhaupt.
Alexander Lukaschenko wies darauf hin, dass der Konsultationsrat der Leiter der GUS-Wahlbehörden erst vor kurzem gegründet worden sei. Das zeuge davon, wie viel Bedeutung die GUS-Länder der Organisation von Wahlen und Referenden sowie der Verbesserung der Wahlgesetzgebung beimessen würden.
„Wahlkampagnen sind schon lange keine technischen Kampagnen mehr. Wir sehen wahre Schlachtfelder, vor allem vor den Wahlen und während der Wahlen. Hauptakteure sind dabei Zentrale Wahlkommission“, betonte der Präsident.
„Eine qualitativ hochwertige Wahlvorbereitung, Transparenz und Ehrlichkeit garantieren die Aufrechterhaltung der politischen Stabilität und die Wahrung von Frieden und Ordnung in der Gesellschaft“, betonte das Staatsoberhaupt.