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29 August 2022, 11:56

Warum war Subbotin beim Präsidenten zu Besuch?

MINSK, 29. August (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko erörterte während des Arbeitstreffen mit Alexander Subbotin, der Vorsitzende des Exekutivkomitees des Gebiets Witebsk, die Fortschritte bei der Erntekampagne, die Arbeit der Integrationsstrukturen im Agrarsektor und die Produktion der einheimischen Impfstoffe.

Eines der Hauptthemen war der Fortschritt der landwirtschaftlichen Arbeiten in der Region: Erntekampagne, Beschaffung von Futtermitteln, Aussaat von Winterraps. "Es ist so, dass du der Erste sein musst, der erntet und der Erste, der sät, auch wenn du im Frühjahr der Letzte, der sät, bist. Deshalb muss man schnell säen, denn das Gebiet Witebsk ist ein Gebiet mit riskanter Landwirtschaft. Zu diesem Zweck muss man die Felder nach der Ernte schnell freimachen und für die Aussaat vorbereiten. Wie läuft es in diesem Sinne?“ stellte Alexander Lukaschenko eine Frage.

Das zweite wichtige Thema ist die Arbeit der agrar-industriellen Integrationsstrukturen. Der Präsident behält diese Angelegenheit ständig im Auge.

"Ein weiteres Thema sind Pharmazie, Biotechnologie und Nanotechnologie. Zufälligerweise haben wir einen Anschlag auf unsere Impfstoffe verübt. Wie sieht es bei der Entwicklung unseres Hauptunternehmens – BelVitunifarm?“ fragte der Präsident.

Wie der Gouverneur Subbotin sagte, ist die Erntekampagne im Gebiet Witebsk in vollem Gange, viele landwirtschaftliche Betriebe haben sie bereits abgeschlossen.

Alexander Subbotin kam nicht mit leeren Händen zum Palast der Unabhängigkeit: Der Gouverneur brachte dem Präsidenten ein Brot zu Ehren der gedroschenen einen Million Tonnen Getreide. Dabei hat die Region etwas mehr als 89 % der Fläche abgeerntet. Dem Gouverneur zufolge seien solche Ernten im Gebiet Witebsk nur 1976 und 2014 eingefahren worden.

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