MINSK, 20. Juni (BelTA) - Der Chef des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation Alexander Bastrykin erzählte vor Journalisten einige Details seines Treffens mit dem Präsidenten von Belarus Alexander Lukaschenko, das hinter den verschlossenen Türen stattgefunden hat.
„Wir haben darüber gesprochen, wie unsere Ermittlungsbehörden zusammenarbeiten werden. Ich habe dem belarussischen Staatschef das Ziel meines Besuchs genannt. Ich bin nach Belarus gekommen, um an einer Arbeitssitzung zu aktuellen Straffällen teilzunehmen. Wir wollen womöglich eine gemeinsame Untersuchungsgruppe einrichten, wo wir Fälle behandeln werden, die die Interessen von Belarus und Russland betreffen“, sagte Alexander Bastrykin.
Der Chef des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation wird in Minsk an einer internationalen Konferenz zu aktuellen Fragen der Forensik, des Strafrechts und des Strafprozesses teilnehmen. "Wir wollen unsere Erfahrung nicht an westliche Kollegen weitergeben. Leider werden westliche Technologien in Russland sehr aktiv eingesetzt. Ich plädiere aber dafür, dass wir unsere eigenen, inländischen Methoden der digitalen Aufklärung von Verbrechen, digitale Technologien schaffen. Aber mit den belarussischen Kollegen sind wir in dieser Hinsicht völlig offen und tauschen unsere Erfahrungen aus“, sagte der Chef der Ermittlungsbehörde.
"Darüber hinaus haben wir gemeinsame Erfahrungen bei der Bekämpfung der illegalen Migration besprochen, die für Russland leider ein aktuelles Problem bleibt. Ich habe über die Teilnahme des Ermittlungskomitees an der Untersuchung von Verbrechen des Kiewer Regimes im Rahmen einer speziellen Militäroperation berichtet. Das Gespräch war sehr interessant, aufrichtig und sehr nützlich für mich“, sagte Alexander Bastrykin.
„Wir haben darüber gesprochen, wie unsere Ermittlungsbehörden zusammenarbeiten werden. Ich habe dem belarussischen Staatschef das Ziel meines Besuchs genannt. Ich bin nach Belarus gekommen, um an einer Arbeitssitzung zu aktuellen Straffällen teilzunehmen. Wir wollen womöglich eine gemeinsame Untersuchungsgruppe einrichten, wo wir Fälle behandeln werden, die die Interessen von Belarus und Russland betreffen“, sagte Alexander Bastrykin.
Der Chef des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation wird in Minsk an einer internationalen Konferenz zu aktuellen Fragen der Forensik, des Strafrechts und des Strafprozesses teilnehmen. "Wir wollen unsere Erfahrung nicht an westliche Kollegen weitergeben. Leider werden westliche Technologien in Russland sehr aktiv eingesetzt. Ich plädiere aber dafür, dass wir unsere eigenen, inländischen Methoden der digitalen Aufklärung von Verbrechen, digitale Technologien schaffen. Aber mit den belarussischen Kollegen sind wir in dieser Hinsicht völlig offen und tauschen unsere Erfahrungen aus“, sagte der Chef der Ermittlungsbehörde.
"Darüber hinaus haben wir gemeinsame Erfahrungen bei der Bekämpfung der illegalen Migration besprochen, die für Russland leider ein aktuelles Problem bleibt. Ich habe über die Teilnahme des Ermittlungskomitees an der Untersuchung von Verbrechen des Kiewer Regimes im Rahmen einer speziellen Militäroperation berichtet. Das Gespräch war sehr interessant, aufrichtig und sehr nützlich für mich“, sagte Alexander Bastrykin.
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