MINSK, 17. Juni (BelTA) – Die belarussische Wirtschaft zeigt in diesem Jahr im Großen und Ganzen gute Ergebnisse, obwohl es einige alarmierende Faktoren gibt. Das erklärte der Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko bei der Entgegennahme des Berichts von Premierminister Roman Golowtschenko.
„Aus den Berichten, die mir vorliegen, geht hervor, dass es der Wirtschaft in diesem Jahr gut geht. Allerdings gibt es, wie immer, einige alarmierende Faktoren. Ich möchte, dass wir vor allem diesen Faktoren mehr Aufmerksamkeit schenken. Aber das Wichtigste ist – und das habe ich aus den Medien erfahren – der Saldo im Außenhandel fällt negativ aus. Hier müssen das Wirtschaftsministerium und die Regierung eingreifen und die Situation richtig analysieren“, sagte der Staatschef.
Alexander Lukaschenko fragte den Premierminister, wie es um die Zahlungen, Forderungen und Verbindlichkeiten bestellt ist.
Ein weiteres Thema des Berichts sind Finanzen , und zwar die Erfüllung von Schuldverpflichtungen.
Alexander Lukaschenko erkundigte sich nach den Plänen zur Servicedienstleistungen für belarussische Maschinen im Ausland: „Wir haben vereinbart, einheitliche Zentren für die Wartung belarussischer Technik zu schaffen. Und wir sollten uns darauf festlegen, wo sie sein sollen - in Russland, China und anderen Ländern.“
Ein weiteres Problem seien gewisse Defizite im Wohnungsbau, sagte das Staatsoberhaupt. Dort gebe es eine Reihe von Mängeln, denen man mehr Aufmerksamkeit schenken solle.
Der Präsident ging auch auf die Situation in der Landwirtschaft ein. „Wir müssen uns mobilisieren. Bis jetzt ist das Wetter gut. Hoffentlich bleibt es auch switer so. Wir erwarten eine gute Ernte, aber wir müssen sie einfahren. Haben wir Überschuss bei Getreide, ist das gut. Das ist unsere Gold- und Devisenreserve“, betonte der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko erklärte sich auch bereit, über Personalfragen im Zusammenhang mit den freien Stellen zu sprechen.
„Aus den Berichten, die mir vorliegen, geht hervor, dass es der Wirtschaft in diesem Jahr gut geht. Allerdings gibt es, wie immer, einige alarmierende Faktoren. Ich möchte, dass wir vor allem diesen Faktoren mehr Aufmerksamkeit schenken. Aber das Wichtigste ist – und das habe ich aus den Medien erfahren – der Saldo im Außenhandel fällt negativ aus. Hier müssen das Wirtschaftsministerium und die Regierung eingreifen und die Situation richtig analysieren“, sagte der Staatschef.
Alexander Lukaschenko fragte den Premierminister, wie es um die Zahlungen, Forderungen und Verbindlichkeiten bestellt ist.
Ein weiteres Thema des Berichts sind Finanzen , und zwar die Erfüllung von Schuldverpflichtungen.
Alexander Lukaschenko erkundigte sich nach den Plänen zur Servicedienstleistungen für belarussische Maschinen im Ausland: „Wir haben vereinbart, einheitliche Zentren für die Wartung belarussischer Technik zu schaffen. Und wir sollten uns darauf festlegen, wo sie sein sollen - in Russland, China und anderen Ländern.“
Ein weiteres Problem seien gewisse Defizite im Wohnungsbau, sagte das Staatsoberhaupt. Dort gebe es eine Reihe von Mängeln, denen man mehr Aufmerksamkeit schenken solle.
Der Präsident ging auch auf die Situation in der Landwirtschaft ein. „Wir müssen uns mobilisieren. Bis jetzt ist das Wetter gut. Hoffentlich bleibt es auch switer so. Wir erwarten eine gute Ernte, aber wir müssen sie einfahren. Haben wir Überschuss bei Getreide, ist das gut. Das ist unsere Gold- und Devisenreserve“, betonte der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko erklärte sich auch bereit, über Personalfragen im Zusammenhang mit den freien Stellen zu sprechen.