MINSK, 12. Mai (BelTA) - Belarus und Vietnam beabsichtigen, eine strategische Partnerschaft aufzubauen. Eine entsprechende Erklärung gab der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko während seiner Gespräche mit dem Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Vietnams Tô Lâm.
„Die Hauptaufgabe besteht darin, den Handel und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu intensivieren. Das betrifft die Wiederaufnahme regelmäßiger Lieferungen belarussischer Landmaschinen, Lastkraftwegen und Muldenkipper nach Vietnam. Ich bin zuversichtlich, was die Aussichten auf eine gemeinsame Produktion von belarussischen Traktoren und Kraftfahrzeugen angeht“, sagte das Staatsoberhaupt.
Er wies darauf hin, dass die beiden Seiten in letzter Zeit in vielen Fragen Fortschritte erzielt hätten. So trat beispielsweise in diesem Jahr ein Abkommen über visafreie Einreise für Inhaber nationaler Reisepässe in Kraft. Erst vor einem Monat fand in Hanoi eine Sitzung der zwischenstaatlichen Kommission für Handel, Wirtschaft, Wissenschaft und technische Zusammenarbeit statt.
Der Staatschef ist zuversichtlich, dass die Umsetzung gemeinsamer wissenschaftlicher und technischer Projekte, die Einführung ihrer Ergebnisse in die Wirtschaft sowie der Austausch neuer Technologien die Sicherheit von Belarus und Vietnam erhöhen werden.
"Im Jahr 2024 wurden die Beziehungen zwischen den beiden Ländern durch die Entwicklung der Volksdiplomatie weiter gestärkt. Wir hoffen, dass sich diese positive Dynamik fortsetzen wird. Bildung, Kultur, Sport und Tourismus bleiben vorrangige Bereiche“, sagte Alexander Lukaschenko.
„In den Beziehungen zwischen unseren Staaten gibt es seit langem keine Tabu-Themen mehr. Und wir sind bereit, alles zu tun, was Vietnam benötigt und was Sie und die Vertreter Ihres Staates während der künftigen Besuche für interessant und machbar finden werden“, versicherte der belarussische Staatschef.
„Die Hauptaufgabe besteht darin, den Handel und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu intensivieren. Das betrifft die Wiederaufnahme regelmäßiger Lieferungen belarussischer Landmaschinen, Lastkraftwegen und Muldenkipper nach Vietnam. Ich bin zuversichtlich, was die Aussichten auf eine gemeinsame Produktion von belarussischen Traktoren und Kraftfahrzeugen angeht“, sagte das Staatsoberhaupt.
Er wies darauf hin, dass die beiden Seiten in letzter Zeit in vielen Fragen Fortschritte erzielt hätten. So trat beispielsweise in diesem Jahr ein Abkommen über visafreie Einreise für Inhaber nationaler Reisepässe in Kraft. Erst vor einem Monat fand in Hanoi eine Sitzung der zwischenstaatlichen Kommission für Handel, Wirtschaft, Wissenschaft und technische Zusammenarbeit statt.
Der Staatschef ist zuversichtlich, dass die Umsetzung gemeinsamer wissenschaftlicher und technischer Projekte, die Einführung ihrer Ergebnisse in die Wirtschaft sowie der Austausch neuer Technologien die Sicherheit von Belarus und Vietnam erhöhen werden.
"Im Jahr 2024 wurden die Beziehungen zwischen den beiden Ländern durch die Entwicklung der Volksdiplomatie weiter gestärkt. Wir hoffen, dass sich diese positive Dynamik fortsetzen wird. Bildung, Kultur, Sport und Tourismus bleiben vorrangige Bereiche“, sagte Alexander Lukaschenko.
„In den Beziehungen zwischen unseren Staaten gibt es seit langem keine Tabu-Themen mehr. Und wir sind bereit, alles zu tun, was Vietnam benötigt und was Sie und die Vertreter Ihres Staates während der künftigen Besuche für interessant und machbar finden werden“, versicherte der belarussische Staatschef.
Zum Thema strategische Partnerschaft merkte Alexander Lukaschenko an, dass diese in der außenpolitischen Doktrin Vietnams eine besondere, fortgeschrittene Ebene der Beziehungen bedeutet. "Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir uns in diese Richtung bewegen werden. Obwohl ich vor 10 Jahren - im Jahr 2015 - in Hanoi der Führung Ihres Landes mit vollem Vertrauen gesagt habe, dass Vietnam unser strategischer Partner ist. Es ist unser zuverlässiger Freund in Südostasien“, sagte das Staatsoberhaupt. „Das steht im Einklang mit dem Kurs, den wir eingeschlagen haben - gemeinsam und konsequent eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit zum Wohle der Völker beider Länder zu entwickeln“.
Abonnieren Sie uns auf
