Der Belarusse hob 343 kg (152+191) und belegte den zweiten Platz. Gold gewann Ritvars Suharevs als Lettland (158+190). Bronze holte der armenische Gewichtheber Rafik Arutjunjan (150+190).
Vorhin bezwang Hrabovik, der in der Gewichtsklasse 97 kg antritt, den schweizerischen Athleten Damian von Euw 3:0. Im Duell gegen Matti Elias Kuosmanen aus Finnland musste sich der Belarusse 1:4 geschlagen geben.
„Im Abschlussbericht unterstrichen unabhängige Beobachter starke Seiten des Programms sowie haben Empfehlungen für EOK bei der Durchführung der 3. Europaspiele ausgesprochen“, sagte Hamish Coffey.
Im Zweikampf riss er 138 kg und stieß 165 kg. Mit dem Gesamtergebnis von 303 kg schaffte es der belarussische Schwerathlet auf Platz 2 hinter Mirko Zanni aus Italien, der 145 kg riss und 170 kg stieß. Bronze gewann Goga Tschcheidse (135+166) aus Georgien.
Im Mittelpunkt der Gespräche zwischen dem hohen Gast und der Leitung der Eishockeyföderation standen die laufenden Vorbereitungen auf die Eishockey-Weltmeisterschaft 2021.