Nachrichten
07
.01.25
12:23
Präsident
Lukaschenko: Ich klammere mich nicht an die Macht
„Ich klammere mich nicht an die Macht. Ich werde alles tun, um diese Macht ruhig und gelassen an die neue Generation weiterzugeben“, sagte der Präsident.
12:06
Präsident
Lukaschenko erhielt die Ikone „Muttergottes vom Zeichen“ von Logoisk als Geschenk
In alten Zeiten war die Stadt Logoisk eine Grenzstadt des Polotsker Landes. Die Ikone der Heiligen Jungfrau Maria, genannt „Muttergottes vom Zeichen“ von Logoisk, ist in Belarus seit der Antike bekannt.
11:46
Präsident
Lukaschenko: Es sollte ein faires selbststeuerndes System bei der Preisgestaltung geschaffen werden
Das Staatsoberhaupt betonte, dass die Gerechtigkeit im Mittelpunkt von allem stehen sollte.
11:37
Präsident
Lukaschenko bekräftigt den Kurs zur Bewahrung der sozial orientierten Politik in Belarus
„Ein sozial orientierter Staat ist dann, wenn der Staat auf die Menschen schaut“, sagte er. Er präzisierte, dies bedeute nicht, dass der Staat für alle arbeiten müsse. Deshalb sei auch der Beitrag jedes einzelnen Bürgers wichtig.
11:33
Präsident
Lukaschenko: Lieber eine Diktatur wie in Belarus als eine Demokratie wie in der Ukraine
In seiner Rede über die Entwicklung des Landes angesichts verschiedener äußerer Herausforderungen sagte Alexander Lukaschenko, dass wir all die Jahre „auf dünnem Eis gegangen sind, aber wir haben das Eis nie gebrochen oder sind in dieses kalte Wasser nicht gefallen“.
11:31
Präsident
Staatschef: Es wird alles getan, um den Frieden in Belarus zu erhalten
Laut Staatschef sei die größte Herausforderung die Wirtschaft. „Lassen Sie uns zusammenhalten, lassen Sie uns danach streben, das Leben besser zu machen - wir werden diese Herausforderungen überwinden“, sagte der belarussische Präsident.
11:21
Präsident
Lukaschenko: Wir werden alle Schwierigkeiten und Herausforderungen des kommenden Jahres überwinden
Alexander Lukaschenko stellte fest, dass 2025 ein herausforderndes Jahr sein wird. „Nicht nur, weil wir gemeinsam mit Russland von allen Seiten unter Druck gesetzt und gewürgt werden“, sagte er.
11:09
Präsident
„Diese Feste sind in unseren Herzen.“ Lukaschenko zündete eine Kerze in der Kirche von Logoisk an und wünschte allen frohe Weihnachten
„Wir haben eine gute Tradition in unserem Belarus, einem unabhängigen Land, aufgebaut. Ich habe bereits gesagt, dass es sehr wichtig ist, wenn wir ein Staat sein wollen, dass wir Traditionen etabliert haben, etabliert und von Ihnen allen, unserem Volk, anerkannt“, sagte der Präsident.
10:51
Präsident
Lukaschenko besucht die Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters in Logoisk zu Weihnachten
„Dieses Fest ist von Gottesliebe, Rechtschaffenheit und Mitgefühl durchdrungen. Es inspiriert zu Taten der Barmherzigkeit und ruft zu Frieden und Harmonie auf“, sagte Alexander Lukaschenko in seiner Grußbotschaft an die orthodoxen Christen.
10:43
Politik
Belarus und Turkmenistan bestätigen ihr Interesse an der Intensivierung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen
Während des Treffens erörterten die Seiten den aktuellen Stand der belarussisch-turkmenischen Beziehungen und die Aussichten für ihre Entwicklung.
09:00
Präsident
Lukaschenko: Möge das Weihnachten geistige Kraft für neue Errungenschaften und Entdeckungen geben
Alexander Lukaschenko hat den orthodoxen Christen in Belarus zum Weihnachtsfest gratuliert.
06
.01.25
19:00
Gesellschaft
Natalja Kotschanowa: „Das ist es, was uns Belarussen eint“
Der „Marathon der Einheit“ ist eine gute Gelegenheit, jede Region des Landes nicht nur denjenigen zu präsentieren, die in die Region als Gäste kommen, sondern auch den Einheimischen selbst.
17:19
Gesellschaft
Wie feiert die Familie des Präsidenten das Neujahr? Journalisten wollten von Nikolai Lukaschenko wissen
Die Familie des Präsidenten feiert Neujahr mit Arbeit. Das berichtete die Sendung „Zeit des Ersten“ des „Ersten Informationskanals".
16:29
Präsident
Pressesprecherin von Lukaschenko: Der belarussische Präsident hat sich bei Selenskyj nicht entschuldigt
„Erstens. Das Gespräch zwischen den Präsidenten von Belarus und der Ukraine in den ersten Tagen des Konflikts fand ausschließlich aufgrund der emotionalen Reaktion des jüngsten Sohnes des belarussischen Präsidenten, Nikolai, statt, der den persönlichen Kontakt von Selenskyi in seinem Telefon hatte“, so Natalja Ejsmont.
