MINSK, 18. November (BelTA) - Die Region Smolensk ist besonders an einer industriellen Zusammenarbeit mit Belarus interessiert. Das erklärte der Gouverneur der Region Smolensk, Wassili Anochin, gegenüber Journalisten nach seinem Treffen mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko.
"Das Wichtigste, woran sowohl die belarussische Seite als auch wir als Region interessiert sind, ist vor allem die Zusammenarbeit in der Industrie. Wir haben viele Kooperationsbeziehungen. Sowohl in Belarus als auch im Gebiet Smolensk gibt es viele Unternehmen, die Kooperationsketten aufbauen", sagte der Gebietsleiter.
Seinen Worten zufolge ging es bei dem Treffen mit dem Staatsoberhaupt um die Umsetzung des MAZ-Investitionsprojekts, das mit der Produktion von Plattformbussen und dem Bau eines Servicezentrums im Gebiet Smolensk verbunden ist. Nach Angaben der russischen Seite wurden in den letzten eineinhalb Jahren rund 55 Busse für den Bedarf der Region sowie rund 60 Einheiten von MAZ-Straßentechnik angeschafft.
"Wir haben auch darüber gesprochen, gemeinsam mit der Firma Bobruiskagromasch ein Projekt im Bereich Landmaschinen durchzuführen. Das ist auch deshalb wichtig, weil unsere Landwirte zu mehr als 70 Prozent Maschinen aus belarussischer Produktion nutzen", sagte Wassili Anochin.
Darüber hinaus wurde die Möglichkeit eines gemeinsamen Projekts mit Belkommunmasch zur Sanierung von Straßenbahnen diskutiert. Die Region Smolensk ist an belarussischer Technologie für die Sanierung von Straßenbahnen interessiert, die den Prozess wesentlich billiger macht und gleichzeitig die Modernisierung des bestehenden Fuhrparks ermöglicht. "Es gibt einen großen Bedarf sowohl in unserer Region als auch in den Nachbarregionen. Die Umsetzung eines gemeinsamen Projekts auf der Grundlage unseres kommunalen Unternehmens wird es uns ermöglichen, Straßenbahnen zu renovieren und reibungslos in den Markt für ihre Modernisierung einzutreten", sagte der Leiter der Region Smolensk.
Weitreichende Pläne gibt es auch für den Ausbau der Zusammenarbeit in der Landwirtschaft, die einen großen Teil des gemeinsamen Handelsumsatzes ausmacht. Laut Wassili Anochin hat der gegenseitige Handel im Bereich des agroindustriellen Komplexes bereits die Grenze von 50 Milliarden Rubel überschritten und wächst weiter. "Die wichtigsten Anbauprodukte sind Flachs und Raps", so der Gouverneur. Er wies darauf hin, dass sich die Zusammenarbeit mit dem Flachsverarbeitungswerk in Orscha, von dem man etwas lernen könne", sowie mit dem Flachsinstitut aktiv entwickle. Bei dem Treffen mit dem Gouverneur wurde die Möglichkeit der Gründung eines gemeinsamen Zucht- und Saatgutproduktionszentrums zwischen dem Flachsinstitut ( Kreis Orscha) und der Landwirtschaftsakademie Smolensk erörtert, um den russischen Landwirten den Zugang zu belarussischem Saatgut zu erleichtern.
"Das Wichtigste, woran sowohl die belarussische Seite als auch wir als Region interessiert sind, ist vor allem die Zusammenarbeit in der Industrie. Wir haben viele Kooperationsbeziehungen. Sowohl in Belarus als auch im Gebiet Smolensk gibt es viele Unternehmen, die Kooperationsketten aufbauen", sagte der Gebietsleiter.
Seinen Worten zufolge ging es bei dem Treffen mit dem Staatsoberhaupt um die Umsetzung des MAZ-Investitionsprojekts, das mit der Produktion von Plattformbussen und dem Bau eines Servicezentrums im Gebiet Smolensk verbunden ist. Nach Angaben der russischen Seite wurden in den letzten eineinhalb Jahren rund 55 Busse für den Bedarf der Region sowie rund 60 Einheiten von MAZ-Straßentechnik angeschafft.
"Wir haben auch darüber gesprochen, gemeinsam mit der Firma Bobruiskagromasch ein Projekt im Bereich Landmaschinen durchzuführen. Das ist auch deshalb wichtig, weil unsere Landwirte zu mehr als 70 Prozent Maschinen aus belarussischer Produktion nutzen", sagte Wassili Anochin.
Darüber hinaus wurde die Möglichkeit eines gemeinsamen Projekts mit Belkommunmasch zur Sanierung von Straßenbahnen diskutiert. Die Region Smolensk ist an belarussischer Technologie für die Sanierung von Straßenbahnen interessiert, die den Prozess wesentlich billiger macht und gleichzeitig die Modernisierung des bestehenden Fuhrparks ermöglicht. "Es gibt einen großen Bedarf sowohl in unserer Region als auch in den Nachbarregionen. Die Umsetzung eines gemeinsamen Projekts auf der Grundlage unseres kommunalen Unternehmens wird es uns ermöglichen, Straßenbahnen zu renovieren und reibungslos in den Markt für ihre Modernisierung einzutreten", sagte der Leiter der Region Smolensk.
Weitreichende Pläne gibt es auch für den Ausbau der Zusammenarbeit in der Landwirtschaft, die einen großen Teil des gemeinsamen Handelsumsatzes ausmacht. Laut Wassili Anochin hat der gegenseitige Handel im Bereich des agroindustriellen Komplexes bereits die Grenze von 50 Milliarden Rubel überschritten und wächst weiter. "Die wichtigsten Anbauprodukte sind Flachs und Raps", so der Gouverneur. Er wies darauf hin, dass sich die Zusammenarbeit mit dem Flachsverarbeitungswerk in Orscha, von dem man etwas lernen könne", sowie mit dem Flachsinstitut aktiv entwickle. Bei dem Treffen mit dem Gouverneur wurde die Möglichkeit der Gründung eines gemeinsamen Zucht- und Saatgutproduktionszentrums zwischen dem Flachsinstitut ( Kreis Orscha) und der Landwirtschaftsakademie Smolensk erörtert, um den russischen Landwirten den Zugang zu belarussischem Saatgut zu erleichtern.