MINSK, 14. Oktober (BelTA) - Belarus plant, den Anteil der kleinen und mittleren Unternehmen am BIP bis 2040 auf 40 Prozent zu erhöhen. Das geht aus dem Entwurf der Nationalen Strategie für nachhaltige Entwicklung von Belarus für den Zeitraum bis 2040 hervor, teilte der Pressedienst des Wirtschaftsministeriums mit.
Der Entwurf der NSDS-2040 sieht vor, den Kurs zur Schaffung attraktiver Bedingungen für die Entfaltung der unternehmerischen Initiative der Bürgerinnen und Bürger beizubehalten und unternehmerisch denkende Menschen unabhängig von ihrem sozialen Status und Alter zur Gründung eines eigenen Unternehmens zu ermutigen. Um dieses strategische Ziel zu erreichen, sieht das Dokument eine Reihe von Maßnahmen vor, die sich in vier Bereiche gliedern.
Der erste Bereich ist die weitere Vereinfachung und Stabilisierung der rechtlichen Regelungen. Es ist geplant, eine obligatorische Gesetzesfolgenabschätzung durchzuführen, und möglichst viele Verwaltungsverfahren sollen in elektronisches Format übertragen werden.
Zweitens soll die Zugänglichkeit der Unternehmensförderung sichergestellt werden. Dies bedeutet eine Verbesserung der institutionellen Infrastruktur für die Bereitstellung von Unternehmensdienstleistungen für Unternehmen, eine Diversifizierung der Instrumente der staatlichen finanziellen Unterstützung und die Entwicklung neuer Investitionsprodukte auf dem nationalen Finanzmarkt.
Der dritte Punkt ist die Förderung des technologischen Unternehmertums. Die Wissenschafts- und Innovationsinfrastruktur in den Regionen soll weiter ausgebaut werden, damit sie zu Anziehungspunkten für wirtschaftliche, menschliche und wissenschaftliche Ressourcen werden. Der vierte Punkt ist die Ausbildung von modernen Fachkräften.
"Die Umsetzung der oben genannten Maßnahmen wird zur dynamischen Entwicklung wettbewerbsfähiger kleiner und mittlerer Unternehmen, zur Verbesserung der Branchenstruktur und zur Schaffung neuer hochproduktiver Arbeitsplätze beitragen. Es wird prognostiziert, dass der Anteil der Bruttowertschöpfung der kleinen und mittleren Unternehmen am BIP des Landes bis 2040 auf 40 Prozent steigen wird", so das Ministerium.
Der Entwurf der NSDS-2040 sieht vor, den Kurs zur Schaffung attraktiver Bedingungen für die Entfaltung der unternehmerischen Initiative der Bürgerinnen und Bürger beizubehalten und unternehmerisch denkende Menschen unabhängig von ihrem sozialen Status und Alter zur Gründung eines eigenen Unternehmens zu ermutigen. Um dieses strategische Ziel zu erreichen, sieht das Dokument eine Reihe von Maßnahmen vor, die sich in vier Bereiche gliedern.
Der erste Bereich ist die weitere Vereinfachung und Stabilisierung der rechtlichen Regelungen. Es ist geplant, eine obligatorische Gesetzesfolgenabschätzung durchzuführen, und möglichst viele Verwaltungsverfahren sollen in elektronisches Format übertragen werden.
Zweitens soll die Zugänglichkeit der Unternehmensförderung sichergestellt werden. Dies bedeutet eine Verbesserung der institutionellen Infrastruktur für die Bereitstellung von Unternehmensdienstleistungen für Unternehmen, eine Diversifizierung der Instrumente der staatlichen finanziellen Unterstützung und die Entwicklung neuer Investitionsprodukte auf dem nationalen Finanzmarkt.
Der dritte Punkt ist die Förderung des technologischen Unternehmertums. Die Wissenschafts- und Innovationsinfrastruktur in den Regionen soll weiter ausgebaut werden, damit sie zu Anziehungspunkten für wirtschaftliche, menschliche und wissenschaftliche Ressourcen werden. Der vierte Punkt ist die Ausbildung von modernen Fachkräften.
"Die Umsetzung der oben genannten Maßnahmen wird zur dynamischen Entwicklung wettbewerbsfähiger kleiner und mittlerer Unternehmen, zur Verbesserung der Branchenstruktur und zur Schaffung neuer hochproduktiver Arbeitsplätze beitragen. Es wird prognostiziert, dass der Anteil der Bruttowertschöpfung der kleinen und mittleren Unternehmen am BIP des Landes bis 2040 auf 40 Prozent steigen wird", so das Ministerium.