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MINSK, 27. Februar (BelTA) - Industrieminister Alexander Jefimow informierte den Vorstand des Industrieministeriums über die Stützpunkte für die Diversifizierung der Industrieexporte.
Im vergangenen Jahr belief sich die Exportgeografie der Unternehmen des Industrieministeriums auf insgesamt 67 Länder. Im Jahr 2023 kam es zu einem Exportstopp in Bezug auf 15 Märkte. In diesem Jahr wurden die Lieferungen in diese Staaten wieder aufgenommen. „Was die Exporte in ferne Staaten angeht, so haben wir das Ziel erreicht. Bei einem angestrebten Exportwachstum von 20 Prozent haben wir de facto ein Wachstum von 36 Prozent erreicht. Die Exporte in die afrikanischen Länder stiegen um das 1,5-fache, die nach Asien um das 1,4-fache“, sagte Alexander Jefimow.
Um die Abhängigkeit von einem Markt sowie die externen Herausforderungen auszugleichen, sei es notwendig, sich ständig und systematisch mit der Neuausrichtung der Exportlieferungen zu beschäftigen, ist sich der Industriechef sicher. „Um die Exporte zu diversifizieren, wurden Länder in Asien, Afrika und Lateinamerika als Bezugspunkte und vielversprechende Kooperationspartner definiert“, so der Minister.
In Minsk fasst das Industrieministerium heute die Jahresergebnisse 2024 zusammen und stellt Weichen für 2025. An der Sitzung nehmen Leiter einheimischer Industrieunternehmen und andere Ressortminister und Spitzenbeamte teil.
Im vergangenen Jahr belief sich die Exportgeografie der Unternehmen des Industrieministeriums auf insgesamt 67 Länder. Im Jahr 2023 kam es zu einem Exportstopp in Bezug auf 15 Märkte. In diesem Jahr wurden die Lieferungen in diese Staaten wieder aufgenommen. „Was die Exporte in ferne Staaten angeht, so haben wir das Ziel erreicht. Bei einem angestrebten Exportwachstum von 20 Prozent haben wir de facto ein Wachstum von 36 Prozent erreicht. Die Exporte in die afrikanischen Länder stiegen um das 1,5-fache, die nach Asien um das 1,4-fache“, sagte Alexander Jefimow.
Um die Abhängigkeit von einem Markt sowie die externen Herausforderungen auszugleichen, sei es notwendig, sich ständig und systematisch mit der Neuausrichtung der Exportlieferungen zu beschäftigen, ist sich der Industriechef sicher. „Um die Exporte zu diversifizieren, wurden Länder in Asien, Afrika und Lateinamerika als Bezugspunkte und vielversprechende Kooperationspartner definiert“, so der Minister.
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