MINSK, 7. Juli (BelTA) – Der belarussische Industrieminister Alexander Jefimow wird die Region Swerdlowsk der Russischen Föderation besuchen, um an der internationalen Fachmesse für Industrie INNOPROM teilzunehmen. Belarus wird auf der Messe eigene Technik und Industrieprodukte präsentieren, teilte der Pressedienst des Industrieministeriums mit.
In Jekaterinburg wird der Leiter des Ministeriums an den Hauptveranstaltungen des Wirtschaftsforums teilnehmen: an den Sitzungen des Rates für Industriepolitik der GUS-Mitgliedstaaten, des Rates für Industriepolitik der EAWU, an der Sitzung „Horizont-2035: Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit - Achse der Weltwirtschaft“, an der Sitzung des Rates für EAWU-Industriepolitik sowie an der wichtigsten strategischen Sitzung „Technologische Partnerschaft: Fokus der internationalen Industrie“. Darüber hinaus wird Alexander Jefimow Gespräche und Verhandlungen mit regionalen Leitern und Unternehmensleitern führen.
Im Rahmen der Ausstellung Jekaterinburg Expo hat Belarus seinen nationalen Pavillon eröffnet: Dort sind belarussische Industriewaren zu sehen. Die Teilnahme belarussischer Industrieunternehmen an der Ausstellung wird zur Erweiterung der industriellen Zusammenarbeit, zum Aufbau und zur Festigung von Geschäftskontakten und zur Schaffung von Gemeinschaftsproduktionen beitragen. Es ist vorgesehen, im Rahmen des Forums eine Reihe von Geschäftsdokumenten zu unterzeichnen.
„Die Internationale Fachmesse für Industrie INNOPROM ist eine wichtige Plattform für den Austausch von Meinungen und bewährten Verfahren. Jedes Jahr nehmen belarussische Industrieunternehmen daran teil und demonstrieren damit nicht nur ihre neuesten Errungenschaften, sondern auch ihre Bereitschaft zur industriellen Zusammenarbeit, die auf die Herstellung von Hightech- und innovativen Produkten ausgerichtet ist. Gleichzeitig wird der Entwicklung der Zusammenarbeit mit Russland besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da unsere gemeinsame Arbeit mit Russland eine wichtige Rolle bei der Erlangung der technologischen Souveränität spielt“, kommentierte der Pressedienst des belarussischen Industrieministeriums.