MINSK, 24. Dezember (BelTA) - Die Moskauer Tage in Minsk sind zu einer wichtigen Plattform für die Stärkung der strategischen Partnerschaft zwischen Belarus und Russland geworden. Dies erklärte Sergej Tscheremin, Minister der Moskauer Stadtregierung und Leiter des Departements für Außenwirtschaft und internationale Beziehungen der Stadt Moskau, auf der Sitzung der Arbeitsgruppe für die Koordinierung der Zusammenarbeit zwischen der Stadt Moskau und der Republik Belarus.
"Die Moskauer Tage, die heute in Minsk stattfinden, sind eines der wichtigsten Elemente zur Stärkung unserer traditionellen freundschaftlichen und strategischen Beziehungen. Wir sind ein Unionsstaat und nutzen alle möglichen Instrumente, um die Kooperationsbeziehungen zwischen unseren Unternehmen und Organisationen zu entwickeln", sagte Sergej Tscheremin.
Der Minister stellte fest, dass der Außenhandelsumsatz zwischen den beiden Ländern eine positive Dynamik aufweist. "Im vergangenen Jahr belegte Belarus den vierten Platz im Außenhandel mit Moskau. Der Umsatz betrug mehr als 20 Milliarden Dollar und auch in diesem Jahr zeichnet sich ein positiver Trend ab", sagte er.
Besonderes Augenmerk wurde bei der Arbeitsgruppensitzung auf die Zusammenarbeit in Bereichen wie der Automobilindustrie, der Lieferung von belarussischen Maschinen für den Bedarf der Moskauer Wohnungs- und Kommunalwirtschaft und der Straßentechnik gelegt. "Die Sitzung unserer Arbeitsgruppe ist ein wichtiges Instrument zur Vertiefung der Kooperationsbeziehungen zwischen Minsk und Moskau", betonte Sergej Tscheremin.
"Die Moskauer Tage, die heute in Minsk stattfinden, sind eines der wichtigsten Elemente zur Stärkung unserer traditionellen freundschaftlichen und strategischen Beziehungen. Wir sind ein Unionsstaat und nutzen alle möglichen Instrumente, um die Kooperationsbeziehungen zwischen unseren Unternehmen und Organisationen zu entwickeln", sagte Sergej Tscheremin.
Der Minister stellte fest, dass der Außenhandelsumsatz zwischen den beiden Ländern eine positive Dynamik aufweist. "Im vergangenen Jahr belegte Belarus den vierten Platz im Außenhandel mit Moskau. Der Umsatz betrug mehr als 20 Milliarden Dollar und auch in diesem Jahr zeichnet sich ein positiver Trend ab", sagte er.
Besonderes Augenmerk wurde bei der Arbeitsgruppensitzung auf die Zusammenarbeit in Bereichen wie der Automobilindustrie, der Lieferung von belarussischen Maschinen für den Bedarf der Moskauer Wohnungs- und Kommunalwirtschaft und der Straßentechnik gelegt. "Die Sitzung unserer Arbeitsgruppe ist ein wichtiges Instrument zur Vertiefung der Kooperationsbeziehungen zwischen Minsk und Moskau", betonte Sergej Tscheremin.