MINSK, 16. Oktober (BelTA) - Die Frage der Projektierung und des Baus von schlüsselfertigen Molkereikomplexen in der Region Amur durch belarussische Spezialisten sowie die Erhöhung der Lieferungen von Milchpulver und anderen Milchprodukten in die russische Region wurden während eines Online-Treffens zwischen dem Minister für Landwirtschaft und Ernährung Anatoli Linewitsch und dem stellvertretenden Vorsitzenden der Gebietsregierung - Landwirtschaftsminister des Gebietes Amur Oleg Turkow besprochen, teilte das Landwirtschaftsministerium mit.
Die Leiter der Geschäftskreise und Arbeitsgruppen der Spezialisten beider Behörden besprachen die Fragen der Zusammenarbeit im Agrarbereich der befreundeten Länder.
"Belarus ist an der Entwicklung der langfristigen bilateralen Zusammenarbeit mit dem Amurgebiet trotz der großen Entfernung von 6.000 Kilometern interessiert. Wir sind bereit, bei der Lösung aller logistischen Schwierigkeiten zu helfen, denn wir beobachten eine positive Dynamik des Handelsumsatzes zwischen unseren Regionen", versicherte Anatoli Linewitsch. - Allein im Zeitraum von Januar bis August 2024 betrug die Wachstumsrate der Exporte 119,1 Prozent. Die Lieferungen von Lebensmitteln und Agrarrohstoffen in die Amurregion haben deutlich zugenommen. Hochwertige belarussische Produkte sind bei Ihren Verbrauchern sehr gefragt, während qualifizierte Fachkräfte in der Bau- und Ausrüstungsbranche gesucht werden".
Das Gebiet Amur ist auch an der Entwicklung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit in vielen Bereichen und am Aufbau enger Kooperationsbeziehungen mit Belarus interessiert. So wurde auf dem Treffen die Frage der Planung und des Baus von schlüsselfertigen Milch- und Viehzuchtkomplexen im Gebiet Amur und deren Ausstattung mit moderner Ausrüstung erörtert.
Die Fachleute verschiedener Wirtschaftssubjekte erörterten auch die Lieferungen von Sojabohnen und deren Verarbeitungsprodukten, einschließlich Sojaschrot, aus dem Gebiet Amur in unser Land. Es wurden entsprechende Anweisungen zur Berechnung der wirtschaftlichen Komponente und der Logistik gegeben. Ein wichtiges Ergebnis des Treffens war die Erörterung der Frage der Erhöhung der Lieferungen von Milchpulver und Milchprodukten, Tierarzneimitteln und Tierfutter in die Amurregion.
Wie im Ministerium erklärt wurde, verfügt die belarussische Seite über die Fähigkeit, landwirtschaftliche Anlagen mit vollem Zyklus zu planen und zu bauen, hat ein bedeutendes Potenzial in der Produktion und Lieferung von Produkten, bestätigt seine Bereitschaft und Offenheit, die Zusammenarbeit mit der Amur-Region in allen Bereichen zu erweitern, ein günstiges wirtschaftliches Klima und für beide Seiten vorteilhafte Rohstoffbeziehungen zu schaffen.
Die Leiter der Geschäftskreise und Arbeitsgruppen der Spezialisten beider Behörden besprachen die Fragen der Zusammenarbeit im Agrarbereich der befreundeten Länder.
"Belarus ist an der Entwicklung der langfristigen bilateralen Zusammenarbeit mit dem Amurgebiet trotz der großen Entfernung von 6.000 Kilometern interessiert. Wir sind bereit, bei der Lösung aller logistischen Schwierigkeiten zu helfen, denn wir beobachten eine positive Dynamik des Handelsumsatzes zwischen unseren Regionen", versicherte Anatoli Linewitsch. - Allein im Zeitraum von Januar bis August 2024 betrug die Wachstumsrate der Exporte 119,1 Prozent. Die Lieferungen von Lebensmitteln und Agrarrohstoffen in die Amurregion haben deutlich zugenommen. Hochwertige belarussische Produkte sind bei Ihren Verbrauchern sehr gefragt, während qualifizierte Fachkräfte in der Bau- und Ausrüstungsbranche gesucht werden".
Das Gebiet Amur ist auch an der Entwicklung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit in vielen Bereichen und am Aufbau enger Kooperationsbeziehungen mit Belarus interessiert. So wurde auf dem Treffen die Frage der Planung und des Baus von schlüsselfertigen Milch- und Viehzuchtkomplexen im Gebiet Amur und deren Ausstattung mit moderner Ausrüstung erörtert.
Die Fachleute verschiedener Wirtschaftssubjekte erörterten auch die Lieferungen von Sojabohnen und deren Verarbeitungsprodukten, einschließlich Sojaschrot, aus dem Gebiet Amur in unser Land. Es wurden entsprechende Anweisungen zur Berechnung der wirtschaftlichen Komponente und der Logistik gegeben. Ein wichtiges Ergebnis des Treffens war die Erörterung der Frage der Erhöhung der Lieferungen von Milchpulver und Milchprodukten, Tierarzneimitteln und Tierfutter in die Amurregion.
Wie im Ministerium erklärt wurde, verfügt die belarussische Seite über die Fähigkeit, landwirtschaftliche Anlagen mit vollem Zyklus zu planen und zu bauen, hat ein bedeutendes Potenzial in der Produktion und Lieferung von Produkten, bestätigt seine Bereitschaft und Offenheit, die Zusammenarbeit mit der Amur-Region in allen Bereichen zu erweitern, ein günstiges wirtschaftliches Klima und für beide Seiten vorteilhafte Rohstoffbeziehungen zu schaffen.
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