MINSK, 10. November (BelTA) - Das Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung teilte mit, dass Belarus Kindertrockennahrung nach Simbabwe liefern wird.
Bei einem Treffen mit Ignatius Graham Mudzimba, dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Republik Simbabwe in Belarus, erörterte Landwirtschaftsminister Juri Gorlow die praktischen Schritte zur Etablierung der Lieferungen belarussischer Kindernahrung auf dem simbabwischen Markt sowie weitere vielversprechende Kooperationsbereiche.
Besonderes Augenmerk lag auf der Ausschöpfung des Exportpotenzials von Säuglingsfleischkonserven, die internationalen Sicherheitsstandards entsprechen. Die belarussische Seite bestätigte ihre Bereitschaft, Produkte in Mengen zu liefern, die den Bedarf Simbabwes decken, einschließlich der Beteiligung an staatlichen Programmen zur Ernährung von Vorschul- und Schulkindern. Besonderes Augenmerk wurde auf Informations- und Aufklärungsmaßnahmen gelegt, um die Qualität und Sicherheit belarussischer Kindernahrung in der simbabwischen Bevölkerung zu fördern.
Daneben erörterten die Parteien auch eine mögliche Zusammenarbeit im Bereich der Mechanisierung der Landwirtschaft. Die simbabwische Seite zeigte Interesse an der Prüfung dieser Vorschläge und sicherte zu, potenzielle Partner zu identifizieren.
„Wir sehen Simbabwe als Handelspartner, ein Land, mit dem wir langfristige, für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen aufbauen können, die auf Vertrauen und realen Bedürfnissen beruhen. Unser Ziel ist es, die Ernährungssicherheit zu unterstützen und eine nachhaltige Grundlage für die künftige Zusammenarbeit zu schaffen“, erklärte Juri Gorlow.
Das Treffen schloss mit der Vereinbarung, den Dialog fortzusetzen und konkrete Beschlüsse zu fassen.
Bei einem Treffen mit Ignatius Graham Mudzimba, dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Republik Simbabwe in Belarus, erörterte Landwirtschaftsminister Juri Gorlow die praktischen Schritte zur Etablierung der Lieferungen belarussischer Kindernahrung auf dem simbabwischen Markt sowie weitere vielversprechende Kooperationsbereiche.
Besonderes Augenmerk lag auf der Ausschöpfung des Exportpotenzials von Säuglingsfleischkonserven, die internationalen Sicherheitsstandards entsprechen. Die belarussische Seite bestätigte ihre Bereitschaft, Produkte in Mengen zu liefern, die den Bedarf Simbabwes decken, einschließlich der Beteiligung an staatlichen Programmen zur Ernährung von Vorschul- und Schulkindern. Besonderes Augenmerk wurde auf Informations- und Aufklärungsmaßnahmen gelegt, um die Qualität und Sicherheit belarussischer Kindernahrung in der simbabwischen Bevölkerung zu fördern.
Daneben erörterten die Parteien auch eine mögliche Zusammenarbeit im Bereich der Mechanisierung der Landwirtschaft. Die simbabwische Seite zeigte Interesse an der Prüfung dieser Vorschläge und sicherte zu, potenzielle Partner zu identifizieren.
„Wir sehen Simbabwe als Handelspartner, ein Land, mit dem wir langfristige, für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen aufbauen können, die auf Vertrauen und realen Bedürfnissen beruhen. Unser Ziel ist es, die Ernährungssicherheit zu unterstützen und eine nachhaltige Grundlage für die künftige Zusammenarbeit zu schaffen“, erklärte Juri Gorlow.
Das Treffen schloss mit der Vereinbarung, den Dialog fortzusetzen und konkrete Beschlüsse zu fassen.
