MINSK, 15. Oktober (BelTA) - Belarus plant, seine Lieferungen an den russischen Markt durch neue heimische Produkte zu erweitern. Dies teilte Premierminister Alexander Turtschin den Journalisten nach seinem Bericht an den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko mit.
Ein Schwerpunkt des Berichts war die industrielle Zusammenarbeit zwischen Belarus und Russland, insbesondere deren aktuellen Zustand und zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten. Bei einem Treffen von Alexander Turtschin mit dem russischen Industrieminister Anton Alichanow am 15. Oktober wurden diese Themen ausführlich besprochen. Nach dem Treffen wurde entschieden, die Lieferungen an den russischen Markt mit neuen Produkten zu diversifizieren. „Wir müssen über die traditionellen Produkte hinausdenken, die wir bisher an den russischen Markt liefern, und uns mit neuen Produkten befassen – solchen, die der russische Markt benötigt und die wir herstellen können“, so der Premierminister.
Er nannte als Beispiel die Forstmaschinen von AMKODOR, für deren Lieferung Russland großes Interesse zeigt. Während eines Treffens mit dem Industrieminister wurde entschieden, die Lieferungen an den russischen Markt zu beschleunigen. „Dieser Prozess ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber wir müssen ihn rasch vorantreiben. Bereits im kommenden Jahr werden wir mit der intensiven Lieferung dieser Maschinen an den russischen Markt starten“, betonte Alexander Turtschin.
Er erläuterte, dass bei seinem Treffen mit Anton Alichanow auch weitere, teils schwierige Themen behandelt wurden. „Die meisten davon konnten wir jedoch in unserem heutigen Gespräch klären“, versicherte der Premierminister. „Am Ende des Jahres wird ein gemeinsames Treffen der beiden Industrieministerien stattfinden. Dort werden unsere Kollegen alles erneut ausführlich diskutieren, die Perspektiven unserer Zusammenarbeit beleuchten und Lösungen für verschiedene Herausforderungen erarbeiten.“
Ein Schwerpunkt des Berichts war die industrielle Zusammenarbeit zwischen Belarus und Russland, insbesondere deren aktuellen Zustand und zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten. Bei einem Treffen von Alexander Turtschin mit dem russischen Industrieminister Anton Alichanow am 15. Oktober wurden diese Themen ausführlich besprochen. Nach dem Treffen wurde entschieden, die Lieferungen an den russischen Markt mit neuen Produkten zu diversifizieren. „Wir müssen über die traditionellen Produkte hinausdenken, die wir bisher an den russischen Markt liefern, und uns mit neuen Produkten befassen – solchen, die der russische Markt benötigt und die wir herstellen können“, so der Premierminister.
Er nannte als Beispiel die Forstmaschinen von AMKODOR, für deren Lieferung Russland großes Interesse zeigt. Während eines Treffens mit dem Industrieminister wurde entschieden, die Lieferungen an den russischen Markt zu beschleunigen. „Dieser Prozess ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber wir müssen ihn rasch vorantreiben. Bereits im kommenden Jahr werden wir mit der intensiven Lieferung dieser Maschinen an den russischen Markt starten“, betonte Alexander Turtschin.
Er erläuterte, dass bei seinem Treffen mit Anton Alichanow auch weitere, teils schwierige Themen behandelt wurden. „Die meisten davon konnten wir jedoch in unserem heutigen Gespräch klären“, versicherte der Premierminister. „Am Ende des Jahres wird ein gemeinsames Treffen der beiden Industrieministerien stattfinden. Dort werden unsere Kollegen alles erneut ausführlich diskutieren, die Perspektiven unserer Zusammenarbeit beleuchten und Lösungen für verschiedene Herausforderungen erarbeiten.“
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