
MINSK, 18. September (BelTA) - Belarus und Indien haben die Errichtung gemeinsamer Traktorenmontagewerke beschlossen. Dieser Schritt wurde während eines Treffens zwischen dem zweiten Sekretär der indischen Botschaft, Rajesh Kumar, und belarussischen Unternehmen in der Belarussischen Industrie- und Handelskammer (BelIHK) besprochen.
Die anwesenden Wirtschaftsunternehmen zeigten großes Interesse und unterbreiteten konkrete Vorschläge zur Förderung der Zusammenarbeit und zur Umsetzung gemeinsamer Projekte, wie die BelIHK berichtete. An dem Treffen nahmen Führungskräfte und Vertreter belarussischer Unternehmen und Organisationen aus der Industrieproduktion, der Leicht- und Lebensmittelindustrie, dem Handel sowie anderen Sektoren teil.
Die stellvertretende Vorsitzende der BelIHK, Jelena Malinowskaja, betonte, dass die Kammer der Entwicklung der Handels- und Wirtschaftskooperation zwischen Belarus und Indien große Bedeutung beimisst. „Die Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern entwickelt sich sehr dynamisch; unsere Beziehungen haben einen langjährigen, freundschaftlichen Charakter, der auf ähnlichen Ansichten zur Weltordnung, ideologischen Prinzipien und einer gemeinsamen Einschätzung vieler internationaler Fragen beruht“, betonte Jelena Malinowskaja.
Rajesh Kumar sprach auch über die konkreten Schritte, die in letzter Zeit in der Handels- und Wirtschaftskooperation zwischen Belarus und Indien unternommen wurden. So wurde beispielsweise eine Zusammenarbeit zwischen dem Minsker Traktorenwerk MTZ und dem indischen Unternehmen Sonalika initiiert. Die Unternehmen einigten sich auf den Austausch von Teilen und Technologien und äußerten die Absicht, ein Memorandum zur Errichtung von Montagewerken für indische Traktoren in Belarus sowie für belarussische Traktoren in Indien zu unterzeichnen. Zudem zeigte ein weiteres indisches Unternehmen Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem Muldenkipperhersteller BELAZ.
„All dies erhöht den Handel zwischen Indien und Belarus um Hunderte Millionen Dollar“, erklärte ein Vertreter der indischen Botschaft.
Darüber hinaus setzen sich die Länder dafür ein, bestehende Handelshemmnisse wie strenge Visabestimmungen, übermäßige Marktregulierung und Schwierigkeiten bei der gegenseitigen Abwicklung abzubauen. Viele dieser Herausforderungen können im Rahmen der Teilnahme von Belarus und Indien an der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit angegangen werden.
Die Belarussische Industrie- und Handelskammer ist ihrerseits bereit, belarussische und indische Unternehmen in zahlreichen Bereichen weiterhin umfassend zu unterstützen.
Die anwesenden Wirtschaftsunternehmen zeigten großes Interesse und unterbreiteten konkrete Vorschläge zur Förderung der Zusammenarbeit und zur Umsetzung gemeinsamer Projekte, wie die BelIHK berichtete. An dem Treffen nahmen Führungskräfte und Vertreter belarussischer Unternehmen und Organisationen aus der Industrieproduktion, der Leicht- und Lebensmittelindustrie, dem Handel sowie anderen Sektoren teil.
Die stellvertretende Vorsitzende der BelIHK, Jelena Malinowskaja, betonte, dass die Kammer der Entwicklung der Handels- und Wirtschaftskooperation zwischen Belarus und Indien große Bedeutung beimisst. „Die Zusammenarbeit zwischen unseren Ländern entwickelt sich sehr dynamisch; unsere Beziehungen haben einen langjährigen, freundschaftlichen Charakter, der auf ähnlichen Ansichten zur Weltordnung, ideologischen Prinzipien und einer gemeinsamen Einschätzung vieler internationaler Fragen beruht“, betonte Jelena Malinowskaja.
Rajesh Kumar sprach auch über die konkreten Schritte, die in letzter Zeit in der Handels- und Wirtschaftskooperation zwischen Belarus und Indien unternommen wurden. So wurde beispielsweise eine Zusammenarbeit zwischen dem Minsker Traktorenwerk MTZ und dem indischen Unternehmen Sonalika initiiert. Die Unternehmen einigten sich auf den Austausch von Teilen und Technologien und äußerten die Absicht, ein Memorandum zur Errichtung von Montagewerken für indische Traktoren in Belarus sowie für belarussische Traktoren in Indien zu unterzeichnen. Zudem zeigte ein weiteres indisches Unternehmen Interesse an einer Zusammenarbeit mit dem Muldenkipperhersteller BELAZ.
„All dies erhöht den Handel zwischen Indien und Belarus um Hunderte Millionen Dollar“, erklärte ein Vertreter der indischen Botschaft.
Darüber hinaus setzen sich die Länder dafür ein, bestehende Handelshemmnisse wie strenge Visabestimmungen, übermäßige Marktregulierung und Schwierigkeiten bei der gegenseitigen Abwicklung abzubauen. Viele dieser Herausforderungen können im Rahmen der Teilnahme von Belarus und Indien an der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit angegangen werden.
Die Belarussische Industrie- und Handelskammer ist ihrerseits bereit, belarussische und indische Unternehmen in zahlreichen Bereichen weiterhin umfassend zu unterstützen.