ASTANA, 4. November (BelTA) - Belarus und Kasachstan tauschen Erfahrungen in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz und digitaler Verwaltung aus.
Eine Regierungsdelegation unter der Leitung des belarussischen Premierministers Alexander Turtschin hat das kasachische Zentrum für digitale Regierungsunterstützung besucht. Der Delegation wurden die technologischen Möglichkeiten von Plattformen vorgestellt, die darauf abzielen, den Komfort für Bürger und Unternehmen zu erhöhen sowie die betriebliche Effizienz zu verbessern. Am Beispiel der „Digitalen Familienkarte“ betonte die Delegation die positiven Auswirkungen dieser Technologie auf die Verbesserung des Systems der sozialen Unterstützung für Bürger.

Der Besuch umfasste auch eine Tour durch den internationalen Technologiepark Astana Hub, der sich auf IT-Startups konzentriert. Die belarussische Delegation informierte sich über die Entwicklung der digitalen Industrie in Kasachstan, innovative Startups und Lösungen für den öffentlichen Sektor. Kasachstan belegt derzeit im UN-Online-Services-Index den 10. Platz weltweit und den 1. Platz in der GUS, während es im globalen E-Government-Entwicklungsindex den 24. Platz einnimmt. Über 90 % der staatlichen Dienstleistungen des Landes sind für die Bürger online verfügbar.

„Wir kooperieren bereits seit Längerem mit Kasachstan und tauschen uns selbstverständlich aktiv über unsere Erfahrungen bei der Implementierung digitaler Dienste aus. Heute präsentierten unsere Kollegen ihre Innovationen im Bereich der digitalen Verwaltung. Wir können feststellen, dass sie beachtliche Fortschritte erzielt haben und viel von ihnen lernen können. Bestimmtes Wissen wurde ausgetauscht, das wir nun weiter studieren und anwenden werden. Wir haben ähnliche Entwicklungsfelder: Analysen zur Ermittlung des sozialen Bedarfs der Bevölkerung, gezielte Hilfeleistungen und die Unterstützung der Bevölkerung durch Technologie. Wir haben all dies in unsere Pläne für die neuen fünf Jahre aufgenommen und werden es selbstverständlich weiterentwickeln, unter anderem durch die Integration der Best Practices unserer Kollegen“, sagte Julia Schapkina, stellvertretende Ministerin für Kommunikation und Informatisierung von Belarus.

Eine Regierungsdelegation unter der Leitung des belarussischen Premierministers Alexander Turtschin hat das kasachische Zentrum für digitale Regierungsunterstützung besucht. Der Delegation wurden die technologischen Möglichkeiten von Plattformen vorgestellt, die darauf abzielen, den Komfort für Bürger und Unternehmen zu erhöhen sowie die betriebliche Effizienz zu verbessern. Am Beispiel der „Digitalen Familienkarte“ betonte die Delegation die positiven Auswirkungen dieser Technologie auf die Verbesserung des Systems der sozialen Unterstützung für Bürger.
„Wir kooperieren bereits seit Längerem mit Kasachstan und tauschen uns selbstverständlich aktiv über unsere Erfahrungen bei der Implementierung digitaler Dienste aus. Heute präsentierten unsere Kollegen ihre Innovationen im Bereich der digitalen Verwaltung. Wir können feststellen, dass sie beachtliche Fortschritte erzielt haben und viel von ihnen lernen können. Bestimmtes Wissen wurde ausgetauscht, das wir nun weiter studieren und anwenden werden. Wir haben ähnliche Entwicklungsfelder: Analysen zur Ermittlung des sozialen Bedarfs der Bevölkerung, gezielte Hilfeleistungen und die Unterstützung der Bevölkerung durch Technologie. Wir haben all dies in unsere Pläne für die neuen fünf Jahre aufgenommen und werden es selbstverständlich weiterentwickeln, unter anderem durch die Integration der Best Practices unserer Kollegen“, sagte Julia Schapkina, stellvertretende Ministerin für Kommunikation und Informatisierung von Belarus.
Dmitri Mun, Vizeminister für Künstliche Intelligenz und Digitale Entwicklung von Kasachstan, merkte an, dass der belarussischen Regierungsdelegation heute genau jene Projekte vorgestellt wurden, die potenziell auch in anderen Ländern eingesetzt werden können. „Wir verfügen bereits über einige erfolgreiche Exportprojekte, Standardprozesse für die Erbringung staatlicher Dienstleistungen und die Bearbeitung von Bürgeranfragen und haben Lösungen entwickelt, die sich als Microservices mit einem angemessenen Maß an Informationssicherheit in bestehende staatliche Informationssysteme integrieren lassen. Dazu gehören KI-Assistenten und KI-Agenten, die die Nutzung bestehender Systeme beschleunigen“, erklärte er.
