MINSK, 15. Oktober (BelTA) – Belarus und Russland haben sich mittelfristig für die Arbeitsbedingungen der Erdölraffinerie entschieden. Das erklärte der belarussische Premierminister Alexander Turtschin nach einem Bericht an den Präsidenten von Belarus, Alexander Lukaschenko.
Laut Alexander Turtschin betraf eine der Hauptfragen, die mit dem Staatsoberhaupt besprochen wurde, die Erdölraffinerie in Belarus. „Gerade heute haben wir eine halbjährliche, schwierige Arbeit mit unseren russischen Partnern in Bezug auf die Betriebsbedingungen dieser Branche für eine mittelfristige Perspektive abgeschlossen. Zu für beide Seiten vorteilhaften Bedingungen. Die es unseren Raffinerien ermöglichen, effizient zu arbeiten“, informierte er.
Der Premierminister wies darauf hin, dass die Maßnahmen der Regierung in diesem Zeitraum bereits erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen für inländische Unternehmen haben und „nicht auf einhundert Millionen Dollar geschätzt werden“.
Alexander Turtschin bemerkte, dass die Frage der Arbeit der Branche auch im Zusammenhang mit einer Situation auf dem Ölmarkt in den Nachbarländern in Betracht gezogen wurde. „Ich habe dem Präsidenten mitgeteilt, dass die Situation auf dem heimischen Markt mit der Versorgung mit Ölprodukten stabil ist und es einfach keine Schocks geben kann“, sagte er.
Abonnieren Sie uns auf
