
MINSK, 2. Juni (BelTA) - Bei einem Treffen des Ministers für Landwirtschaft und Ernährung, Juri Gorlow, mit Vertretern der tadschikischen Wirtschaft, die sich im Rahmen der bevorstehenden internationalen Fachmesse „Belagro-2025“ in der Hauptstadt aufhalten, wurde die Entwicklung der Zusammenarbeit in den Bereichen Pflanzenbau und Veterinärwesen erörtert. Die offizielle Eröffnung der Messe findet am 3. Juni statt. Dies teilte die Pressestelle des Landwirtschaftsministeriums mit.
Die Seiten konzentrierten sich auf die Perspektiven für den Ausbau der handelspolitischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Agrarbereich. Juri Gorlow betonte die Bedeutung einer weiteren Diversifizierung des Exports von Waren und Dienstleistungen sowie der Entwicklung der bilateralen Zusammenarbeit.
So stieg der Warenumsatz im Bereich Lebensmittel und landwirtschaftliche Rohstoffe zwischen den Ländern im Jahr 2024 um 50,7 % gegenüber 2023. Der Export belarussischer Produkte stieg um 61,8 %. Im ersten Quartal 2025 betrug das Wachstum bereits 48,2 %. Derzeit bilden Fleisch und Fleischprodukte, Zucker, Milchprodukte und Eier die Grundlage der Exporte. In umgekehrter Richtung werden vor allem Trockenfrüchte nach Belarus geliefert.
Zusammen mit der belarussischen Botschaft in Tadschikistan arbeitet das Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung aktiv an der Erweiterung des Lieferangebots: In diesem Jahr wurden beeindruckende Verträge über die Lieferung von Fischkonserven und gekühltem Rindfleisch abgeschlossen.
Wie das Ministerium mitteilte, zeigte die tadschikische Seite während des Treffens Interesse an einer Steigerung der Lieferungen von Agrarprodukten aus Belarus, darunter Geflügelfleisch, sowie an der Entwicklung des Rinderexports. Ein separater Tagesordnungspunkt war die Entwicklung der Zusammenarbeit in den Bereichen Pflanzenbau und Veterinärwesen. Dies ist bereits heute ein deutlicher Beweis für die Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern.
Die Seiten konzentrierten sich auf die Perspektiven für den Ausbau der handelspolitischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Agrarbereich. Juri Gorlow betonte die Bedeutung einer weiteren Diversifizierung des Exports von Waren und Dienstleistungen sowie der Entwicklung der bilateralen Zusammenarbeit.
So stieg der Warenumsatz im Bereich Lebensmittel und landwirtschaftliche Rohstoffe zwischen den Ländern im Jahr 2024 um 50,7 % gegenüber 2023. Der Export belarussischer Produkte stieg um 61,8 %. Im ersten Quartal 2025 betrug das Wachstum bereits 48,2 %. Derzeit bilden Fleisch und Fleischprodukte, Zucker, Milchprodukte und Eier die Grundlage der Exporte. In umgekehrter Richtung werden vor allem Trockenfrüchte nach Belarus geliefert.
Zusammen mit der belarussischen Botschaft in Tadschikistan arbeitet das Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung aktiv an der Erweiterung des Lieferangebots: In diesem Jahr wurden beeindruckende Verträge über die Lieferung von Fischkonserven und gekühltem Rindfleisch abgeschlossen.
Wie das Ministerium mitteilte, zeigte die tadschikische Seite während des Treffens Interesse an einer Steigerung der Lieferungen von Agrarprodukten aus Belarus, darunter Geflügelfleisch, sowie an der Entwicklung des Rinderexports. Ein separater Tagesordnungspunkt war die Entwicklung der Zusammenarbeit in den Bereichen Pflanzenbau und Veterinärwesen. Dies ist bereits heute ein deutlicher Beweis für die Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern.