
MINSK, 8. September (BelTA) – Belarus und Uganda arbeiten daran, die Zusammenarbeit im Agrarsektor auszubauen. Das teilte das Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung im Anschluss an das Treffen des belarussischen Ministers Juri Gorlow mit dem ugandischen Minister für Landwirtschaft, Tierzucht und Fischerei, Bright Kanyontore Rwamirama, mit.
Eine ugandische Delegation hält sich zu einem Besuch in Belarus auf. Im Mittelpunkt der Gespräche steht die Beseitigung von Barrieren im bilateralen Handel und Entwicklung neuer Kooperationsrichtungen. Derzeit ist der Warenumsatz zwischen den Ländern auf die Lieferung von ugandischem Kaffee nach Belarus beschränkt. Der Export belarussischer Produkte nach Uganda ist aufgrund der hohen Einfuhrzölle (bis zu 60%) auf Milchprodukte aus nicht ostafrikanischen Staaten nicht möglich.
„Um dieses Problem anzugehen, werden die Parteien die Arbeit im Rahmen des im Februar 2024 unterzeichneten Abkommens über die Ernährungssicherheit intensivieren. Belarus bietet den Partnern aus Uganda Lieferung von Aminosäuren, Ausrüstung für Tierhaltung und verarbeitende Industrie, Ausbildung ugandischer Spezialisten an belarussischen Agrarhochschulen und weitere Importe von ugandischen Kaffee und Kakaobohnen an“, hieß es aus dem Pressedienst.
Die ugandische Delegation hat sich mit dem Potenzial der belarussischen Landwirtschaftsbetriebe und Hersteller von Landmaschinen vertraut gemacht. Die Parteien sind überzeugt, dass eine fruchtbare bilaterale Zusammenarbeit künftig durchaus möglich ist.
Eine ugandische Delegation hält sich zu einem Besuch in Belarus auf. Im Mittelpunkt der Gespräche steht die Beseitigung von Barrieren im bilateralen Handel und Entwicklung neuer Kooperationsrichtungen. Derzeit ist der Warenumsatz zwischen den Ländern auf die Lieferung von ugandischem Kaffee nach Belarus beschränkt. Der Export belarussischer Produkte nach Uganda ist aufgrund der hohen Einfuhrzölle (bis zu 60%) auf Milchprodukte aus nicht ostafrikanischen Staaten nicht möglich.
„Um dieses Problem anzugehen, werden die Parteien die Arbeit im Rahmen des im Februar 2024 unterzeichneten Abkommens über die Ernährungssicherheit intensivieren. Belarus bietet den Partnern aus Uganda Lieferung von Aminosäuren, Ausrüstung für Tierhaltung und verarbeitende Industrie, Ausbildung ugandischer Spezialisten an belarussischen Agrarhochschulen und weitere Importe von ugandischen Kaffee und Kakaobohnen an“, hieß es aus dem Pressedienst.
Die ugandische Delegation hat sich mit dem Potenzial der belarussischen Landwirtschaftsbetriebe und Hersteller von Landmaschinen vertraut gemacht. Die Parteien sind überzeugt, dass eine fruchtbare bilaterale Zusammenarbeit künftig durchaus möglich ist.